Sommersemester 2025
Musikwissenschaft
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Musik des 19. und 20. Jahrhunderts im Überblick
Lehrende: LogesFachbereich: MusikwissenschaftStart: 15. April 2025Tag: Dienstag 12 bis 14 Uhr, Kollegiengebäude I, Hörsaal 1119
Gebäude: HauptgebäudeRaum:Zielgruppe: Jede Studierende darf sich anmelden.Modul:Abschluss: Prüfung und unbenotete Scheine sind möglich.Diese wöchentliche Vorlesung gibt einen breiten Überblick über bedeutende Themen der Musik des 19. und 20. Jahrhunderts. Dieser Kurs kann als Einführung in die Musikwissenschaft belegt werden.
Anstelle von »Repertoires« werden wir die größeren Kräfte erforschen, die die Musik im weitesten Sinne verändert haben: der Aufstieg des Bürgertums, die Idee des aufmerksamen Zuhörens, die Entstehung der Musikwissenschaft und der Ethnomusikologie, der Kolonialismus, die Technologie und mehr. Das Repertoire wird aus einem breiten Spektrum von Genres und Stilen ausgewählt.
Grundfragen der Musikpsychologie
Lehrende: WöllnerFachbereich: MusikwissenschaftStart: 15. April 2025Tag: Dienstag 16:15 bis 17:45 Uhr
Gebäude: Kollegiengebäude IRaum: Universität Freiburg, Kollegiengebäude I, HS 1119Zielgruppe: offen für alleModul: Musikwissenschaft 1 oder 2Abschluss: unbenoteter Schein in Musikwissenschaft (2/3 ECTS); bei Belegung als »Einführung in die Musikwissenschaft« Klausur am SemesterendeDie Musikpsychologie als Teilgebiet der Systematischen Musikwissenschaft beschäftigt sich mit den individuellen Grundlagen des Musizierens und Musikhörens. Zentrale Konzepte der Psychologie und Sozialpsychologie finden Anwendung im Musikkontext und werden in der Vorlesung behandelt. Themen umfassen unter anderem: musikalisches Gedächtnis, Expertise, Gestaltwahrnehmung, musikalische Kreativität, emotionales Erleben, absolutes Gehör, Musik im Alltag, die Fähigkeit zur Synchronisation und Manipulation durch Musik. Die Vorlesung führt in die Geschichte, Konzepte und Anwendungsfelder der Musikpsychologie ein. Anhand von ausgewählten aktuellen Studien werden grundlegende Forschungsansätze und ihre Methoden vermittelt.
Anmeldung zur Lehrveranstaltung: Beitritt über GLAREAN oder per E-Mail an c.woellner@mh-freiburg.de
Literatur:- Kopiez, R. & Lehmann, A.C. (2018) (Hg.). Handbuch Musikpsychologie. Hogrefe.
- Hallam, S., Cross, I., & Thaut, M.H. (2014) (eds.). The Oxford Handbook of Music Psychology (2nd ed.). Oxford University Press.
Licht und Farbe in der Musik
Lehrende: Steiner-GrageFachbereich: MusikwissenschaftStart: 22. April 2025Tag: Mittwoch 10 bis 12 Uhr, Kollegiengebäude I, Hörsaal 1119
Gebäude: Kollegiengebäude IRaum:Zielgruppe:Modul:Abschluss: Keine AngabenEine Veranstaltung des Musikwissenschaftlichen Seminars der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Teilnahmevoraussetzung ist das erfolgreiche Erbringen der Studienleistung »Einführung in die Musikwissenschaft« des Moduls »Musikwissenschaft 1« an der Hochschule für Musik Freiburg.
Alle Zeiten sind c. t.
Details zu den Lehrangeboten des Musikwissenschaftlichen Seminars der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg finden Sie unter https://www.muwi.uni-freiburg.de/lehrangebot/.
Einführung in die Musikwissenschaft
Fachbereich: MusikwissenschaftStart: 15. April 2025Gebäude:Raum:Zielgruppe:Modul: Musikwissenschaft 1Abschluss:Klausur
Als "Einführung in die Musikwissenschaft" (Modul Musikwissenschaft 1) können Sie wählen zwischen den Vorlesungen
"Musik im 19. und 20. Jahrhundert" (Prof. Loges) oder "Grundfragen der Musikpsychologie" (Prof. Wöllner).
Bitte melden Sie sich für eine der Veranstaltungen auf Glarean an. Am Ende der Vorlesung schreiben Sie eine Klausur.
Musik in Palästina und Palästina in der Musik
Lehrende: MaraqaFachbereich: MusikwissenschaftStart: 22. April 2025Tag: Montag 16 bis 18 Uhr, Kollegiengebäude I, Hörsaal 1119
Gebäude:Raum:Zielgruppe:Modul:Abschluss: Keine AngabenEine Veranstaltung des Musikwissenschaftlichen Seminars der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Teilnahmevoraussetzung ist das erfolgreiche Erbringen der Studienleistung »Einführung in die Musikwissenschaft« des Moduls »Musikwissenschaft 1« an der Hochschule für Musik Freiburg.
Alle Zeiten sind c. t.
Details zu den Lehrangeboten des Musikwissenschaftlichen Seminars der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg finden Sie unter https://www.muwi.uni-freiburg.de/lehrangebot/.
Populäre Musik in der postindustriellen Stadt: Genres, Szenen, Clubs
Lehrende: Fischer HollaenderFachbereich: MusikwissenschaftStart: 22. April 2025Tag: Dienstag 10:15 bis 11:45 Uhr, Kollegiengebäude I, HS 1119
Gebäude: Kollegiengebäude IRaum: KG 1, HS 1119 (Musikwissenschaftliches Seminar der Universität)Zielgruppe: alle InteressiertenModul:Abschluss: Hausarbeit (6 ECTS)Die Stadt ist zugleich ein Ort wie ein sozialer und politischer Raum. Seit der Antike gibt es Städte, und seit dieser Zeit wird dort Musik produziert und konsumiert. Dies gilt auch für die Metropolen der Neuzeit und der Moderne: Berlin, Wien, Paris oder New York rufen in unserer Vorstellung ganz unterschiedliche Musikkonzepte, -stile und -genres auf. Im Seminar „Musik und Urbanität“ geht es genau um diese Zusammenhänge, dargestellt am Beispiel der mitteleuropäischen postindustriellen Stadt nach 1970. Die Studierenden lernen Konzepte der Stadtsoziologie kennen, betrachten Städte als Konsumorte, beschäftigen sich mit urbanen Musikszenen und der zeitgenössischen Clubkultur. Als Genres stehen Punk, HipHop und Techno im Zentrum.
Literatur:- Malte Friedrich: Urbane Klänge. Popmusik und Imaginationen der Stadt. Bielefeld 2010.
Die Konzertouvertüre im 19. Jahrhundert
Lehrende: LinkeFachbereich: MusikwissenschaftStart: 15. April 2025Tag: Dienstag 14 bis 16 Uhr, Hauptgebäude, Raum 105
Gebäude: HauptgebäudeRaum: 105Zielgruppe: Alle StudiengängeModul: Musiktheoretisches Seminar, Musikwissenschaftliches SeminarAbschluss: Schriftliche Hausarbeit oder mündliche Prüfung (Musikwissenschaft 2)Gegenstand des Seminars ist die eigenständige und teilweise auch programmatische Konzertouvertüre, die im 19. Jahrhundert eine wichtige Gattung der Orchestermusik bildete. Im besonderen Fokus stehen epochen- und gattungsgeschichtliche, ästhetische und formale Aspekte – insbesondere das Verhältnis von Instrumentalmusik und außermusikalischem ›Sujet‹ oder Programm, wenn es sich um Konzertouvertüren mit programmatischen Titeln und Kontexten handelt. Wir analysieren ausgewählte Werke von Beethoven, F. Schubert, C. M. v. Weber, H. Berlioz, F. Mendelssohn Bartholdy, F. Hensel, L. Farrenc, N. W. Gade, R. Schumann, R. Wagner, E. Mayer und J. Brahms. Anhand dieser Konzertouvertüren erhalten wir exemplarische Einblicke in die ›rein‹ sinfonische wie auch programmmusikalische Orchesterliteratur der Romantik.
Literatur:- Schmierer, Elisabeth (2023), Geschichte der Programmmusik. Eine Einführung, Laaber.
- Vande Moortele, Steven (2017), The Romantic Overture and Musical Form from Rossini to Wagner, Cambridge.
Requiem-Vertonungen vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert
Lehrende: Steiner-GrageFachbereich: MusikwissenschaftStart: 22. April 2025Tag: Dienstag 14 bis 16 Uhr, Kollegiengebäude I, Hörsaal 1119
Gebäude:Raum:Zielgruppe:Modul:Abschluss: Keine AngabenEine Veranstaltung des Musikwissenschaftlichen Seminars der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Teilnahmevoraussetzung ist das erfolgreiche Erbringen der Studienleistung »Einführung in die Musikwissenschaft« des Moduls »Musikwissenschaft 1« an der Hochschule für Musik Freiburg.
Alle Zeiten sind c. t.
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Mass is wonderful! Messvertonungen von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart
Fachbereich: MusikwissenschaftStart: 22. April 2025Tag: Dienstag 14:15 bis 15:45 Uhr, Sonstige Gebäude, Zentrum für Populäre Kultur und Musik, Rosastraße 17–19, 78098 Freiburg, 2. Obergeschoss
Gebäude: Sonstige GebäudeRaum: Zentrum für Populäre Kultur und Musik, Rosastraße 17–19, 78098 Freiburg, 2. ObergeschossZielgruppe: für alle Interessierte, Kirchenmusikerinnen und -musiker, Theologinnen und TheologenModul:Abschluss: HausarbeitOhne die Gattung Messe wäre die Musikgeschichte ärmer! Es fehlte ihr ein großes vokal-instrumentales und musikalisch wie theologisch überaus vielseitiges Kapitel. Wir schlagen dieses Kapitel auf und behandeln – nach einer ersten Orientierung über theologische, liturgische und kulturelle Aspekte der Gattung – einige Werke von Palestrina, J. S. Bach, Mozart, Beethoven, Michael Haydn, Rossini, Messiaen und Bernstein. Letzterer hat die Messe mit seiner »Mass. A Theatre Piece for Singers, Players and Dancers« (1971) in die Nähe eines Musicals gerückt, was seine Auftraggeberin Jacky Kennedy mit den Worten »Mass is wonderful!« kommentiert hat. Fragestellungen gibt es viele: Was hat Bach bei seiner h-Moll-Messe motiviert und inspiriert? Warum blieb Mozart c-Moll-Messe unvollendet? Weshalb wird Beethoven nicht müde, seine Missa solemnis als »mein größtes Werk« zu bezeichnen? Anhand einer einzigen Gattung eröffnen sich ganz verschiedene Perspektiven: auch im Blick auf musikalische Traditionen und Innovationen sowie auf das spannungsvolle Wechselspiel zwischen Messvertonungen und ihrem liturgischen oder konzertanten »Sitz im Leben«. 700 Jahre nach dem Konzil von Nicäa (325) wird das Credo als komponiertes Bekenntnis bisweilen im Zentrum stehen. Angestrebt ist zudem das interdisziplinäre Gespräch, etwa zwischen Musik- und Kulturwissenschaft, Theologie und Kirchenmusik.
Literatur:- Zu dieser Veranstaltung gibt es einen Bereich auf GLAREAN
Doktorandenkolloquium
Lehrende: LogesFachbereich: MusikwissenschaftStart: 15. April 2025Tag: Dienstag 15 bis 17 Uhr
Gebäude:Raum: onlineZielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden sowie interessierte Masterstudentinnen und -stundenten der Musikwissenschaft und künstlerischen ForschungModul: DoktorandenkolloquiumAbschluss: Unbenoteten Schein bei regelmäßiger TeilnahmeThis class is aimed at doctoral and Masters students who wish to survey and discuss latest developments in scholarship and to develop a strong research basis for their PhD work. The course content includes:
- Exploring recent music scholarship in various formats, from a wide range of perspectives including künstlerische Forschung / practice research
- Undertaking a thorough review of literature, including in non-verbal formats
- Devising innovative and open-minded research methodologies
- Practising scholarly writing by sharing our work-in-progress, with a focus on developing confidence and clarity
- Sharing constructive feedback with each other
- Writing conference abstracts and giving a conference paper
- Developing strategies on how to plan work and organise time effectively
The class takes place online at 3 to 5 p.m. on Tuesdays.
Literatur:- Zu dieser Veranstaltung gibt es einen Bereich auf GLAREAN
Identität und Persönlichkeit von Musizierenden
Lehrende: WöllnerFachbereich: MusikwissenschaftStart: 16. April 2025Tag: Mittwoch 8:30 bis 10 Uhr
Gebäude:Raum: 101Zielgruppe:Modul: MW1, MW2, WahlbereichAbschluss: Teilnahmenachweis bei aktiver regelmäßiger Teilnahme, benoteter Schein bei Kurzreferat und HausarbeitMusiker/innen identifizieren sich in der Regel besonders über ihr Instrument oder ihre Stimme. Ihr Selbstkonzept und ihre Identität sind aber ebenso geprägt durch die Zugehörigkeit und das Eingebundensein in soziale, kulturelle und politische Gruppen, die wiederum spezifische Einstellungen bedingen können. Neben sozialpsychologischen und pädagogischen Ansätzen werden wir uns im Seminar auch mit psychologischen Forschungen zur Persönlichkeitsstruktur von Musizierenden befassen, die diese Ansätze ergänzen und weiterführend zu erklären vermögen. Dabei wird unter anderem thematisiert, inwieweit es eine Künstlerpersönlichkeit gibt, welche Rolle Konzepte wie Hochsensibilität, Introversion/Extraversion, Empathie und Narzissmus spielen, und ob Musik diese Merkmalsausprägungen eher verstärkt oder aber Menschen mit ausgeprägten Merkmalen sich besonders zur Musik hingezogen fühlen. Das Seminar setzt die Bereitschaft zur gewissenhaften Beschäftigung mit Theorien ebenso voraus wie die Offenheit für neue Erklärungsansätze.
Literatur:C. P. E. Bach: Instrumentalmusik und Schriften zur Musiktheorie und Aufführungspraxis
Lehrende: LinkeFachbereich: MusikwissenschaftStart: 16. April 2025Tag: Mittwoch 12 bis 14 Uhr, Hauptgebäude, Raum 101
Gebäude: HauptgebäudeRaum: 101Zielgruppe: Alle Studiengänge; besonders Hauptfach MusiktheorieModul: Seminar Geschichte der Musiktheorie, Musiktheoretisches Seminar, Musikwissenschaftliches SeminarAbschluss: Schriftliche Hausarbeit oder mündliche Prüfung (Musikwissenschaft 2)Im Fokus dieses Seminars zu Carl Philipp Emanuel Bach, dem ältesten Bach-Sohn (1714–1788) und einer der angesehensten Komponisten seiner Zeit, stehen einerseits die musiktheoretischen Schriften zur Vortrags- und Harmonielehre (»Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen«, 2 Teile 1753/1762 beziehungsweise 1787/1797), denen wir uns anhand von Quellenausschnitten annähern werden (Geschichte der Musiktheorie). Andererseits betrachten wir aber auch seine Instrumentalmusik selbst (Klavier-, Kammer- und Orchestermusik). Obwohl sich Bach in seinen Schriften kaum zu Gattungen und Formen seiner Zeit äußert (abgesehen von der Freien Fantasie), prägt er in seiner Instrumentalmusik bereits typische (früh-)klassische Formen aus, die auch in der zeitgenössischen Formenlehre diskutiert werden. Zugleich ist seine Instrumentalmusik oftmals hoch expressiv und individuell, sodass auch ästhetische und analytische Überlegungen zum Verhältnis von kompositorischen Konventionen und musikalischer Expressivität beziehungsweise Subjektivität eine Rolle spielen werden.
Literatur:- Bach, Carl Philipp Emanuel, The Complete Works: https://www.cpebach.org/index.html
- Bach, Carl Philipp Emanuel (2014), Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen [Teil I: Berlin/Leipzig 1753/87 und Teil II: Berlin/Leipzig 1762/97], hg. von Wolfgang Horn, Faksimile-Reprint Kassel u.a.
- Rampe, Siegbert (2021), Carl Philipp Emanuel Bach und seine Zeit, Laaber.
»Il libro del Cortegiano« im Spiegel von Jacob Burkhardts »Die Kultur der Renaissance in Italien«
Lehrende: Steiner-GrageFachbereich: MusikwissenschaftStart: 22. April 2025Tag: Mittwoch 14 bis 16 Uhr, Kollegiengebäude I, Hörsaal 1119
Gebäude:Raum:Zielgruppe:Modul:Abschluss: Keine AngabenEine Veranstaltung des Musikwissenschaftlichen Seminars der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Teilnahmevoraussetzung ist das erfolgreiche Erbringen der Studienleistung »Einführung in die Musikwissenschaft« des Moduls »Musikwissenschaft 1« an der Hochschule für Musik Freiburg.
Alle Zeiten sind c. t.
Details zu den Lehrangeboten des Musikwissenschaftlichen Seminars der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg finden Sie unter https://www.muwi.uni-freiburg.de/lehrangebot/.
Musik und Emotion: Eine Forschungsperspektive
Lehrende: SteinmacherFachbereich: MusikwissenschaftStart: 16. April 2025Tag: Mittwoch 14:15 bis 15:45 Uhr, Hauptgebäude, Raum 101
Gebäude:Raum:Zielgruppe: offen für alleModul: MW1, MW2Abschluss: Teilnahmenachweis bei aktiver regelmäßiger Teilnahme, benoteter Schein bei Kurzreferat und HausarbeitMusik, in welcher Form auch immer, berührt uns auf vielfältige Art und Weise. Sie weckt Erinnerungen und ruft innere Bilder hervor, verursacht Gänsehaut, regt uns zum Tanzen oder Singen an und hat dabei immer auch einen starken Einfluss auf unser emotionales Erleben. Emotionen werden durch Musik hervorgerufen und gleichzeitig in dieser verarbeitet. Auch in der empirischen Forschung besteht besonders seit dem späten 20. Jahrhundert ein starkes Interesse an dem Zusammenspiel zwischen Musik und Emotion.
Im Rahmen dieses Seminars werden einschlägige Forschungsergebnisse aus der musikbezogenen Emotionsforschung kritisch besprochen und reflektiert und Einblicke in die musikpsychologische Arbeitsweise gegeben. Die zu behandelnden Themen reichen, neben einer kurzen Einführung in psychologische Emotionskonzepte sowie die Neurobiologie von Emotionen, vom Gänsehauteffekt und der Emotionsregulierung bis hin zur Filmmusikforschung. Ebenso soll auch das individuelle Verhältnis zwischen Musik und Emotion thematisiert werden.
Literatur:- Juslin, P. N., & Sloboda, J. (2011). Handbook of music and emotion: Theory, research, applications. Oxford University Press.
20th-Century Global Women Pianists
Lehrende: LogesFachbereich: MusikwissenschaftStart: 16. April 2025Tag: Mittwoch 16 bis 18 Uhr, Hauptgebäude, Raum 101
Gebäude:Raum:Zielgruppe: alleModul:Abschluss: Unbenotet bei Teilnahme, benotet bei HausarbeitThis seminar is available to those who did not get a place in the Wintersemester class. It explores pianistic careers during the 20th century with a focus on women throughout the world. Since well before the establishment of conservatoires, women pianists have outnumbered men. With the establishing of colonies and the global dispersal of pianos, women outside Europe/USA also used the piano as a means to develop self-expression, independent careers and incomes, often against societal expectations.
This class explores figures ranging from China to Brazil, including the first generation of Chinese women pianists, pianists from Taiwan, pianism in Turkey, Egypt and Ethiopia; women pianists in Communist countries in Eastern Europe; pianist-wives such as Yvonne Loriod, Messiaen’s wife; specialists in contemporary music from Germany and Austria; and women pianists during National Socialism. It will examine the music these women composed, their repertoires and interpretation styles, and their career trajectories. This class will be relevant to anyone interested in 20th-century global music, gender and the piano.
Literatur:- Acheraïou, Amar Questioning Hybridity, Postcolonialism and Globalization. Basingstoke: Palgrave Macmillan, 2011. Anderson, Benedict. Imagined Communities: Reflections on the Origin and Spread of Nationalism. London/New York: Verso, 1991/2006. Behan, Adam. "Life, Work and the Individual Classical Performer: Maria Yudina's Artistic Practice and Imagination, 1947-70." PhD, University of Cambridge, 2022. https://doi.org/10.17863/CAM.85538. Bloechl, Olivia Hyun Kyong Hannah Chang , Juliana M. Pistorius, Julia Byl, Hedy Law, Gabriel Solis, Choi Yu-jun, and Daniel F. Castro Pantoja. "Colloquy: Theorizing Global Music History." Journal of the American Musicological Society 76, no. 3 (2023): 831-72. https://doi.org/10.1525/jams.2023.76.3.831. https://doi.org/10.1525/jams.2023.76.3.831. Borchard, Beatrix. "Mit Schere Und Klebstoff: Montage Als Wissenschftliches Verfahren in Der Biographik." In Musik Mit Methode: Neue Kulturwissenschaftliche Perspektiven, edited by Corinna Herr and Monika Woitas, 47-62. Cologne, 2006. Bowers, Jane M., and Judith Tick. Women Making Music: The Western Art Tradition, 1150-1950. Illini Books. Urbana: University of Illinois Press, 1987. Burnett, Philip, Erin Johnson-Williams, and Yvonne Liao. "Music, Empire, Colonialism: Sounding the Archives." Postcolonial Studies 26, no. 3 (2023/07/03 2023): 345-59. https://doi.org/10.1080/13688790.2023.2243070. https://doi.org/10.1080/13688790.2023.2243070. Carter-Ényì, Quintina. "Perspectives of Nigerian Women Composers." Master of Arts, University of Georgia, 2023. Cho, Joanne Miyang. "The Idea of Entanglement, Historiography, and Organization." In Musical Entanglements between Germany and East Asia, edited by Joanne Miyang Cho, 1-22: Palgrave Macmillan, 2021. Citron, Marcia J. "Women and the Western Art Canon: Where Are We Now?". Notes 64, no. 2 (2007): 209-15. http://www.jstor.org/stable/30163078. Deschênes, Bruno. "World Music:Appropriation or Transpropriation?". International Review of the Aesthetics and Sociology of Music 52, no. 1 (2021): 3-22. Farshadfar, Maryam. "The Practice of Persian Piano in Iran from 1879 to 1979." Université de Montréal, 2017. http://central.bac-lac.gc.ca/.redirect?app=damspub&id=9203f9e3-0d67-46c7-a7c8-d4aaa7e6dac9. Fauser, Annegret. "Musical Heritage, Alterity, and Transnational Migration: Wanda Landowska’s Musical Lives." Polski Rocznik Muzykologiczny 20, no. 1 (2022): 13-37. https://doi.org/10.2478/prm-2022-0005. https://dx.doi.org/10.2478/prm-2022-0005. Fuller, Sophie. "‘Something Revolting’: Women, Creativity and Music after 50,” in , Ed. (London: Routledge, 2015), 7–23.". In Gender, Age and Musical Creativity, edited by Catherine Haworth and Lisa Colton. Abingdon: Routledge, 2015. Hamer, Laura Ann. The Cambridge Companion to Women in Music since 1900. Cambridge Companions to Music. Cambridge: Cambridge University Press, 2021. doi:10.1017/9781108556491. Hartman, Saidiya. "Venus in Two Acts." Small Axe: A Caribbean Journal of Criticism 12, no. 2 (2008): 1-14. https://doi.org/10.1215/-12-2-1. https://doi.org/10.1215/-12-2-1. Head, Matthew. Sovereign Feminine: Music and Gender in Eighteenth-Century Germany. Berkeley: University of California Press, 2013. https://doi.org/10.1525/9780520954762. https://doi.org/10.1525/california/9780520273849.001.0001. Head, Matthew William, and Susan Wollenberg. "Composing Women's History: Beyond Suppression and Separate Spheres." In The Cambridge Companion to Women Composers, edited by Matthew William Head and Susan Wollenberg. Cambridge Companions to Music, 50-62. Cambridge: Cambridge University Press, 2024. Kupferschmidt, Uri M. . "Did the Piano Have a Chance in the Middle East?". In The Diffusion of “Small” Western Technologies in the Middle East, 187-239. Berlin, Boston: De Gruyter, 2023. Launay, Florence. Les Compositrices En France Au Xixe Siècle. Paris: Fayard, 2006. Leppert, Richard. The Sight of Sound: Music, Representation, and the History of the Body. Berkeley: University of California, 1993. Loesser, Arthur, and Jacques Barzun. Men, Women and Pianos: A Social History. New York: Simon and Schuster New York, 1954. Reich, Nancy B. "The Diaries of Fanny Hensel and Clara Schumann: A Study in Contrasts." Nineteenth-Century Music Review 4, no. 2: 21-36. Robinson, Nova, and Bonnie G. Smith. The Routledge Global History of Feminism. Routledge Histories. London: Taylor & Francis Ltd, 2023. Sen, Suddhaseel. "Orientalism and Beyond: Tagore, Foulds, and Cross-Cultural Exchanges between Indian and Western Musicians." In Studies on a Global History of Music, edited by Reinhard Strohm. London: Routledge, 2018. Torp, Claudius. Klavierwelten: Aufstieg Und Verwandlung Einer Europäischen Kultur, 1830-1940. Frankfurt ; New York: Campus Verlag, 2022. Tunley, David, Victoria Rogers, and Cyrus Meher-Homji. Destiny: The Extraordinary Career of Pianist Eileen Joyce. University Of Melbourne, Vic.: Lyrebird Press, 2017.
Zwischen Reform und Reformation: Musik, Kunst und Religion im 15. und 16. Jahrhundert
Lehrende: HollaenderFachbereich: MusikwissenschaftStart: 22. April 2025Tag: Mittwoch 16 bis 18 Uhr, Kollegiengebäude I, Hörsaal 1119
Gebäude:Raum:Zielgruppe:Modul:Abschluss: Keine AngabenEine Veranstaltung des Musikwissenschaftlichen Seminars der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Teilnahmevoraussetzung ist das erfolgreiche Erbringen der Studienleistung »Einführung in die Musikwissenschaft« des Moduls »Musikwissenschaft 1« an der Hochschule für Musik Freiburg.
Alle Zeiten sind c. t.
Details zu den Lehrangeboten des Musikwissenschaftlichen Seminars der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg finden Sie unter https://www.muwi.uni-freiburg.de/lehrangebot/.
Geschichte des Jazz in Einzelbeispielen
Lehrende: HoltsträterFachbereich: MusikwissenschaftStart: 22. April 2025Tag: Donnerstag 10 bis 12 Uhr, Sonstige Gebäude, Zentrum für Populäre Kultur und Musik
Gebäude:Raum:Zielgruppe:Modul:Abschluss: Keine AngabenEine Veranstaltung des Musikwissenschaftlichen Seminars der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Teilnahmevoraussetzung ist das erfolgreiche Erbringen der Studienleistung »Einführung in die Musikwissenschaft« des Moduls »Musikwissenschaft 1« an der Hochschule für Musik Freiburg.
Alle Zeiten sind c. t.
Details zu den Lehrangeboten des Musikwissenschaftlichen Seminars der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg finden Sie unter https://www.muwi.uni-freiburg.de/lehrangebot/.
Die Wissenschaft der Musik bei Avicenna
Lehrende: MaraqaFachbereich: MusikwissenschaftStart: 22. April 2025Tag: Donnerstag 10 bis 12 Uhr, Kollegiengebäude I, Hörsaal 1119
Gebäude:Raum:Zielgruppe:Modul:Abschluss: Keine AngabenEine Veranstaltung des Musikwissenschaftlichen Seminars der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Teilnahmevoraussetzung ist das erfolgreiche Erbringen der Studienleistung »Einführung in die Musikwissenschaft« des Moduls »Musikwissenschaft 1« an der Hochschule für Musik Freiburg.
Alle Zeiten sind c. t.
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Musik und Natur/Klimawandel
Lehrende: LinkeFachbereich: MusikwissenschaftStart: 17. April 2025Tag: Donnerstag 12 bis 14 Uhr, Kollegiengebäude I, HS 1119
Gebäude: Kollegiengebäude IRaum: Universität Freiburg, Kollegiengebäude I, HS 1119Zielgruppe: Alle StudiengängeModul: Musikwissenschaftliches SeminarAbschluss: Schriftliche Hausarbeit oder mündliche Prüfung (Musikwissenschaft 2)Die Natur spielt in der Musikgeschichte schon lange eine wichtige Rolle sowohl als Inspirationsquelle für als auch als Gegenstand von Musik: Man denke nur an Vivaldis Jahreszeiten, Beethovens Pastorale oder Debussys La Mer. Jünger hingegen ist die Entwicklung, dass solche paradigmatischen Werke mit Naturbezug verstärkte Aufmerksamkeit im Rahmen von ›Klimawandelkonzerten‹ und damit gegenwärtiger Protestkultur erhalten. In dem Seminar soll es aber nicht nur um historische Beispiele und Vorbilder für kompositorische Perspektiven auf das Mensch-Natur-Verhältnis gehen, sondern besonders auch um zeitgenössische Kompositionen aus dem Bereich der neuen Musik, die sich explizit musikalisch mit den Folgen der Klimakrise befassen. Dabei erhalten wir Einblicke in die noch recht junge Forschungsrichtung der ›Ecomusicology‹ und diskutieren historische wie aktuelle Kompositionen mit Blick auf das Verhältnis von Musik und Natur/Klimawandel sowie von ›autonomer‹ Kunst und gesellschaftspolitischem Engagement.
Literatur:- Beimdieke, Sara und Julian Caskel (Hg.) (2025), Musik und Klimawandel. Künstlerisches Handeln in Krisenzeiten, Bielefeld.
Musik, Bewegung und Tanz
Lehrende: WöllnerFachbereich: MusikwissenschaftStart: 17. April 2025Tag: Donnerstag 12:15 bis 13:45 Uhr
Gebäude:Raum: 101Zielgruppe: für Studierende, die bereits eine Veranstaltung in Musikwissenschaft besucht habenModul: MW1, MW2, WahlbereichAbschluss: Teilnahmenachweis bei aktiver regelmäßiger Teilnahme, benoteter Schein bei Kurzreferat und HausarbeitDrei Grundsätze sind für dieses Seminar relevant: (1) Musik erklingt durch Bewegung. In den meisten Genres sind es menschliche Bewegungen, die Klänge erzeugen und beim Hören wiederum ähnliche Bewegungsassoziationen auszulösen vermögen. (2) Musik bewegt. Vom Fußtippen in Konzerten, über Headbanging, ausgefeilte Tanzchoreographien bis hin zu sozialen Bewegungen gibt Musik Bewegungsimpulse. (3) Musik ist Bewegung: Theoretiker und empirische Forscher betonen musikimmanente Bewegungsstrukturen, die sich nicht zuletzt in Bezeichnungen wie „Andante“ oder den englischen „Movements“ mehrteiliger Werke widerspiegeln. Ausgehend von Theorien und aktuellen Forschungsarbeiten zu diesen Themenkomplexen widmen wir uns im Seminar sowohl körperlich-motorischen Bewegungsformen (Spielbewegungen, gestengesteuerte Musik, Synchronisation, Tanz) als auch Fragen der Wahrnehmung (metaphorische und Scheinbewegungen, Bewegungsmotive in Kompositionen). Geplant ist ein Besuch des neuen Labors Systematische Musikwissenschaft inklusive des 3D-Motion-Capture-Systems ebenso wie die Exploration von Bewegungen im Tanz.
Literatur:Vom westlichen Einfluss auf die Musiken der Welt
Lehrende: MaraqaFachbereich: MusikwissenschaftStart: 22. April 2025Tag: Donnerstag 14 bis 16 Uhr, Kollegiengebäude I, Hörsaal 1119
Gebäude:Raum:Zielgruppe:Modul:Abschluss: Keine AngabenEine Veranstaltung des Musikwissenschaftlichen Seminars der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Teilnahmevoraussetzung ist das erfolgreiche Erbringen der Studienleistung »Einführung in die Musikwissenschaft« des Moduls »Musikwissenschaft 1« an der Hochschule für Musik Freiburg.
Alle Zeiten sind c. t.
Details zu den Lehrangeboten des Musikwissenschaftlichen Seminars der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg finden Sie unter https://www.muwi.uni-freiburg.de/lehrangebot/.
Forschungs- und Examensseminar Systematische Musikwissenschaft
Lehrende: WöllnerFachbereich: MusikwissenschaftStart: 17. April 2025Tag: Donnerstag 14:15 bis 15:45 Uhr
Gebäude:Raum: 101Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende und Examenskandidaten/innenModul: Musikwissenschaft 2Abschluss: Bei regelmäßiger Teilnahme unbenoteter Schein in Musikwissenschaft.Dieses Seminar richtet sich an Studierende, die sich für die Grundlagen empirischer Musikforschung interessieren. Anhand aktueller Beispiele besprechen wir Themen wie wissenschaftliche Gütekriterien, Forschungsfragen und Hypothesenbildung, Möglichkeiten und Grenzen qualitativer und quantitativer Verfahren. Das Seminar bietet eine Einführung in diese Themen, um empirische Studien genauer zu verstehen und möglicherweise eigene Projekte wie Online-Befragungen oder Interviews, beispielsweise im Rahmen von Abschlussarbeiten, selbst zu konzipieren. Außerdem dient das Seminar der Examensvorbereitung aller Studierenden, die in ihrer Abschlussarbeit oder mündlichen Prüfung Themen der Systematischen Musikwissenschaft behandeln wollen (unter anderem Musikpsychologie, Musiksoziologie, empirische Ästhetik oder musikalische Akustik).
Anmeldung zur Lehrveranstaltung: Beitritt über Glarean (Studierende der Musikhochschule) oder per E-Mail an c.woellner@mh-freiburg.de
Literatur:- Zu dieser Veranstaltung gibt es einen Bereich auf GLAREAN
Musikalischer Minimalismus als Maximalismus: Von der kleinsten Einheit zur größten Wirkung?
Lehrende: HaberFachbereich: MusikwissenschaftStart: 22. April 2025Tag: Freitag 10 bis 12 Uhr, Kollegiengebäude I, Hörsaal 1119
Gebäude:Raum:Zielgruppe:Modul:Abschluss: Keine AngabenEine Veranstaltung des Musikwissenschaftlichen Seminars der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Teilnahmevoraussetzung ist das erfolgreiche Erbringen der Studienleistung »Einführung in die Musikwissenschaft« des Moduls »Musikwissenschaft 1« an der Hochschule für Musik Freiburg.
Alle Zeiten sind c. t.
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Ethnomusikologische Feldforschung: Geschichte, Methoden und Praxis
Lehrende: MaraqaFachbereich: MusikwissenschaftStart: 22. April 2025Tag: Freitag 12 bis 14 Uhr, Kollegiengebäude I, Hörsaal 1119
Gebäude:Raum:Zielgruppe:Modul:Abschluss: Keine AngabenEine Veranstaltung des Musikwissenschaftlichen Seminars der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Teilnahmevoraussetzung ist das erfolgreiche Erbringen der Studienleistung »Einführung in die Musikwissenschaft« des Moduls »Musikwissenschaft 1« an der Hochschule für Musik Freiburg.
Alle Zeiten sind c. t.
Details zu den Lehrangeboten des Musikwissenschaftlichen Seminars der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg finden Sie unter https://www.muwi.uni-freiburg.de/lehrangebot/.
(Digitale) Musikedition
Lehrende: Steiner-GrageFachbereich: MusikwissenschaftStart: 22. April 2025Blockzeiten:Datum Uhrzeit Ort 3. Mai 2025 10 bis 14 Uhr Kollegiengebäude I, Hörsaal 1119 17. Mai 2025 10 bis 16 Uhr Kollegiengebäude I, Hörsaal 1119 21. Juni 2025 10 bis 16 Uhr Kollegiengebäude I, Hörsaal 1119 5. Juli 2025 10 bis 16 Uhr Kollegiengebäude I, Hörsaal 1119 19. Juli 2025 10 bis 16 Uhr Kollegiengebäude I, Hörsaal 1119 Gebäude:Raum:Zielgruppe:Modul:Abschluss: Keine AngabenEine Veranstaltung des Musikwissenschaftlichen Seminars der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Teilnahmevoraussetzung ist das erfolgreiche Erbringen der Studienleistung »Einführung in die Musikwissenschaft« des Moduls »Musikwissenschaft 1« an der Hochschule für Musik Freiburg.
Alle Zeiten sind c. t.
Details zu den Lehrangeboten des Musikwissenschaftlichen Seminars der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg finden Sie unter https://www.muwi.uni-freiburg.de/lehrangebot/.
Das Konzert: Musikwissenschaftliche Perspektive
Lehrende: LogesFachbereich: MusikwissenschaftStart: 3. Mai 2025Blockzeiten:Datum Uhrzeit Ort 3. Mai 2025 10 bis 16 Uhr Hauptgebäude, Raum 101 24. Mai 2025 10 bis 16 Uhr Hauptgebäude, Raum 101 7. Juni 2025 10 bis 16 Uhr Hauptgebäude, Raum 101 21. Juni 2025 10 bis 16 Uhr Hauptgebäude, Raum 101 Gebäude:Raum: Stadthalle Raum 2Zielgruppe: AlleModul:Abschluss: Unbenoteter Schein bei Teilnahme, benotet bei Referat/HausarbeitDieses Blockseminar untersucht die Entwicklung des klassischen Konzertlebens und konzentriert sich auf eine Auswahl von Beispielen, die je nach den Instrumenten der Studierenden ausgewählt werden. Voraussichtlich liegt der Fokus auf dem Kernrepertoire für Orchester, Gesang und Tasteninstrumente.
Das Seminar beleuchtet musikwissenschaftliche Ansätze zu den frühesten dokumentierten professionellen Konzerten im späten 18. Jahrhundert, einschließlich einer Betrachtung von wissenschaftlichen Quellen und Methoden. Es wird die schrittweise Entwicklung moderner Konzertwerte und -praktiken im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert nachzeichnen, einschließlich der Kultur des ernsten Zuhörens, Veränderungen in der Konzertprogrammgestaltung sowie Erwartungen an das Auswendigspielen und die Bühnenpräsenz. Abschließend wird untersucht, wie sich Konzertrepertoire und -verhalten im 21. Jahrhundert diversifizieren.
Unter Berücksichtigung Ihrer beruflichen Prioritäten wird das Seminar Ihnen neue musikwissenschaftliche Ansätze zu Konzerten vorstellen.
Der Unterricht findet auf Englisch und Deutsch statt.
Einige zusätzliche Konzertbesuche sind erforderlich. Die Teilnahme an allen Seminarterminen ist verpflichtend, um einen Schein zu erhalten.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bitte kontaktieren Sie mich per E-Mail und geben Sie an, in welchem Jahr/Semester Sie sich befinden und welches Instrument Sie spielen.
Literatur:- Zu dieser Veranstaltung gibt es einen Bereich auf GLAREAN
Musikwissenschaftliches Kolloquium
Fachbereich: MusikwissenschaftStart: 15. April 2025Tag: Dienstag 18 bis 20 Uhr
Gebäude:Raum: Universität Freiburg, Kollegiengebäude I, Hörsaal 1119Zielgruppe: offen für alle Interessierten und fortgeschrittene StudierendeModul:Abschluss: -Im gemeinsamen musikwissenschaftlichen Kolloquium zwischen der Hochschule für Musik Freiburg und der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg stellen Wissenschaftlerinnen und Wissensschaftler sowie fortgeschrittene Studierende (Promovierende, Examenskandidatinnen und Examenskandidaten) sowie auswärtige Gäste ihre aktuellen Forschungen vor. Das Themenspektrum reicht von musikhistorischen, systematischen, musikethnologischen Bereichen des Fachs bis hin zu Fragen der Musikästhetik und Popularmusikforschung.
Veranstaltungen in diesem Fachbereich
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