2024-Sommersemester
Musikwissenschaft
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Vorlesung
Grundfragen der Musikpsychologie
Lehrende: WöllnerFachbereich: MusikwissenschaftStart: 23.04.2024Tag: Dienstag 16:00–18:00Raum: Universität Freiburg, Kollegiengebäude I, HS 1119Zielgruppe: offen für alleModul: Musikwissenschaft 1 oder 2Abschluss: unbenoteter Schein in Musikwissenschaft (2/3 ECTS); bei Belegung als »Einführung in die Musikwissenschaft« Klausur am SemesterendeDie Musikpsychologie als Teilgebiet der Systematischen Musikwissenschaft beschäftigt sich mit den individuellen Grundlagen des Musizierens und Musikhörens. Neben dem musikalischen Gedächtnis, der Fähigkeit zur Synchronisation und der Wahrnehmung von Klangfarben werden auch Themen behandelt wie musikalische Kreativität, absolutes Gehör, synästhetische Erlebnisse oder Manipulation durch Musik. Die Vorlesung führt in die Geschichte, Konzepte und Anwendungsfelder der Musikpsychologie ein. Anhand von ausgewählten aktuellen Studien werden grundlegende Forschungsansätze und Methoden vermittelt.
Anmeldung zur Lehrveranstaltung: Beitritt über GLAREAN (Studierende der Musikhochschule) oder per E-Mail an c.woellner@mh-freiburg.de
Literatur:- Kopiez, R. & Lehmann, A.C. (2018) (Hg.). Handbuch Musikpsychologie. Hogrefe.
- Hallam, S., Cross, I., & Thaut, M.H. (2014) (eds.). The Oxford Handbook of Music Psychology (2nd ed.). Oxford University Press.
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Seminar
Musikgeschichte im Überblick
Lehrende: ReinickeFachbereich: MusikwissenschaftStart: 15.04.2024Tag: Montag 12:00–14:00 Raum: 105Raum: 105Zielgruppe: Studierende aller Semester und Studiengänge.Modul:Abschluss: Benoteter und unbenoteter Schein für das Fach MusikwissenschaftDie Veranstaltung bietet einen breiten Überblick über die europäische Musikgeschichte von dem Aufkommen der Notation im 9. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Dabei werden zentrale kompositorische Entwicklungen sowie ihre kulturgeschichtlichen Kontexte verfolgt: Was sind die politischen, religiösen und kulturellen Hintergründe für die so vielseitigen Veränderungen der jeweiligen Musik? Wo hatte das, was teils als Standardliteratur vertraut ist, seine gesellschaftliche Verortung und welche Strömungen kamen gleichzeitig in Kunst, Philosophie und den Wissenschaften auf? Neben Hörbeispielen werden verschiedenste Quellen herangezogen, aus denen sich ein möglichst lebendiger Eindruck der jeweiligen Zeit ergeben soll. Die historisch-kulturelle Distanz sowie die mal mehr, mal weniger empfundenen Nähe zur jeweiligen Musik lassen sich damit ständig neu ausloten.
Die Veranstaltung richtet sich sowohl an Studierende jüngerer sowie fortgeschrittener Semester. Für eine Studienleistung ist die regelmäßige Teilnahme sowie das Bestehen einer Klausur vorausgesetzt.
Literatur:- Bleek, Tobias; Mosch, Ulrich (Hrsg.): Musik. Ein Streifzug durch 12 Jahrhunderte, Kassel u.a. 2018
- Burkholder, J. Peter u.a.: A History of Western Music, New York 2014
- Taruskin, Richard: The Oxford History of Western Music (vol. 1-5), Oxford 2009
- Weiss, Pietro; Taruskin, Richard: Music in the Western World. A History in Documents, New York 1984
- Bände der Reihen "Epochen der Musik" des Laaber Verlages und "The Cambridge History of Music" der Cambridge University Press
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Seminar
»Stunde Null«? – Ästhetik und Erinnerungskultur nach dem Zweiten Weltkrieg
Lehrende: ReinickeFachbereich: MusikwissenschaftStart: 09.04.2024Tag: Dienstag 12:00–14:00Raum: 1119 (Universität Freiburg, KG II)Zielgruppe: Alle InteressierteModul:Abschluss: Unbenoteter Schein nach regelmäßiger Teilnahme mit Referat; benoteter Schein nach zusätzlicher Hausarbeit»So viel Anfang war nie. So viel Ende auch nicht« (Harald Jähner) – Die Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg bilden eine Zeit voller Widersprüche und Extreme: Mit dem Zäsur-setzenden Schlagwort der »Stunde Null« wurde im ehemaligen Nazideutschland schon bald ein tunnelblickartiger Tatendrang angestimmt. Die Uhr zurücksetzen, von vorne beginnen; im Takt des aufkommenden »Wirtschaftswunders« erklang die heile-Welt-verkündende Schlagermusik aus den Wohnzimmerradios. Das erlebte Leid, die Erfahrungen von Verlust, von Gewalt – auf der Oberfläche schienen sie vielerorts vergessen; ebenso die Frage nach der eigenen Verantwortung für den tiefen moralischen Absturz in diesen »schrecklichsten Krieg der Geschichte« (Ian Kershaw).
Auf einer anderen Seite äußerte sich etwa Theodor W. Adorno: »Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch«. Nicht nur Lyrik, auch die Bildende Kunst und die Musik wurden auf ihre Befangenheit falscher Sentimentalitäten hin reflektiert. So war mit der musikalischen Strömung des Serialismus auch das Anliegen verbunden, vorbelastete Schwelgereien von vornherein auszuschließen. Andere Komponist*innen versuchten dagegen mit ihrem Schaffen, explizit Vergangenheit in Erinnerung zu halten, trauernd und mahnend. So gelang es etwa Benjamin Britten in seinem 1962 uraufgeführten War Requiem. Dieses Seminar verhält sich damit begleitend zu der Aufführung dieses Werkes durch den Hochschulchor gemeinsam mit dem Freiburger Bachchor im Herbst 2024.
Kunst, und insbesondere Musik, geriet auch zum Medium des Kalten Krieges: Die Avant-garde-Musik Darmstädter Provenienz hielt die amerikanische Besatzungsmacht als Versinnbildlichung der "freien Welt" des Westens. Und wieder ganz woanders berauschte der in den 50er Jahren der aufkommende Rock'n'Roll eine Generation junger Heranwachsender, die sich von der eingefahrenen Prüderie immer mehr zu entfesseln suchte.Der Blick auf die Nachkriegszeit verdeutlicht, in welchem besonderen Maße Musik den Umgang mit Vergangenheit widerspiegeln kann: zwischen Verdrängung, Loslösung und Erinnerung, vom Serialismus bis zum Schlager. Diesen Blick auf das weite musikalische Panorama der Nachkriegsjahrzehnte einzunehmen, ist das Vorhaben dieses Seminares.
Literatur:- Amy C. Beal, New Music, New Allies, American Experimental Music in West Germany from the Zero Hour to Reunification, Berkeley 2006.
- Ulrich J. Blomann (Hrsg.), Kultur und Musik nach 1945 ‑ Ästhetik im Zeichen des Kalten Krieges, Saarbrücken 2013.
- Harald Jähner, Wolfszeit. Deutschland und die Deutschen 1945 – 1955, Berlin 2019.
- Eric Hobsbawm, Das Zeitalter der Extreme, München 1998, daraus: Das Goldene Zeitalter, S. 285-502.
- David Osmond-Smith, New beginnings: the international avant-garde, 1945-62, in: The Cambridge history of twentieth-century music, hg. v. Nicholas Cook/Anthony People, Cambridge 2004.
- Alex Ross, The Rest is Noise. Das 20. Jahrhundert hören, München 2009, daraus: Die Stunde Null, S. 381-393.
- Ian Kershaw, Höllensturz. Europa 1914 bis 1949, Bonn 2016, daraus: Aufstieg aus der Asche, 635-704.
- Peter J. Schmelz, Introduction: Music in the Cold War, The Journal of Musicology, Vol. 26, No. 1 (Winter 2009), pp. 3-16.
- Richard Taruskin, The Oxford History of Western Music, vol. 5. The late twentieth century, Oxford 2009, daraus: Kap. 1, Starting from Scratch, S. 1-54.
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Seminar
Übekulturen im Spannungsfeld zwischen musikpädagogischer Praxis und musikpsychologischer Forschung
Fachbereich: MusikwissenschaftStart: 17.04.2024Tag: Mittwoch 12:00–13:30 Raum: 101Raum: 101Zielgruppe: offen für alle InteressierteModul: Musikwissenschaft 1 oder 2, Musikpädagogik 2Abschluss: Teilnahmeschein, benoteter Schein bei Referat und HausarbeitAuf dem Weg zur professionellen Aus-Übung einer Tätigkeit – sei es im Sport, im Tanz, in der Musik – kommt dem Üben eine zentrale Rolle zu. Viele Übevorgänge sind sehr individuell und entsprechen in der Musik dem jeweiligen Instrument/der Stimme, den spezifischen Fertigkeiten oder dem Leistungsstand. Darüber hinaus wurden jedoch übergreifende psychologische Prozesse beim Üben erforscht, die unsere Aufmerksamkeit, unser Gedächtnis, sensomotorische Kopplungen oder unsere mentalen Vorstellungen unter die Lupe nehmen. Aus musikpädagogischer Perspektive ist dabei besonders relevant, auf welche Weise sich diese Forschungsergebnisse in konkreten Lehr-Lern-Situationen fruchtbar machen lassen können. Im Seminar werden wir aus beiden Fachperspektiven Themen behandeln wie zielgerichtetes Üben, Zeitmanagement, langsames und mentales Üben, informelles und implizites Lernen, Übebiografien bis hin zur Frage, inwieweit zu viel Üben auch negativ sein kann. Das Seminar bietet Raum für die Reflexion eigener Erfahrungen und die Erprobung neuer Ansätze.
Literatur:- McPherson, G. (Ed.) (2022). The Oxford handbook of music performance (vol. 1 and 2). Oxford University Press.
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Seminar
Musikvermittlung
Lehrende: ReinickeFachbereich: MusikwissenschaftStart: 10.04.2024Tag: Mittwoch 16:00–18:00 Raum: 105Blockzeiten:Datum Uhrzeit Ort 02.07.2024 14:00–16:00 Konzerthaus Freiburg Raum:Zielgruppe: Alle InteressiertenModul:Abschluss: Unbenoteter und benoteter ScheinMusikvermittlung betrifft uns alle: ob wir konzertieren, unterrichten oder auf andere Weise Auseinandersetzungen mit Musik gestalten. Dieses Seminar thematisiert die große Bandbreite der Praxisfelder und Fragen der Musikvermittlung. Dabei werden verschiedene Bereiche praktisch erprobt und reflektiert, wobei mit folgenden Institutionen und Ensembles kooperieret wird:
- SWR Symphonieorchester
- asambura ensemble
- Berthold-Gymnasium
Die Sitzungen größtenteils findet mittwochs von 16 bis 18 Uhr statt, Termine wie Probenbesuche beim SWR Symphonieorchester und Schulbesuche mit Musiker*innen des Orchesters werden zu Beginn des Kurses bekanntgegeben. Neben den Musikvermittlungsangeboten des SWR Symphonieorchesters sowie des asambura ensembles, bildet das War Reqiuem Benjamin Brittens einen Schwerpunkt der Veranstaltung, das der Hochschulchor zusammen mit dem Freiburger Bachchor im November dieses Jahres aufführt.
Anmeldung an: J.Reinicke@mh-freiburg.de
Literatur:- Zu dieser Veranstaltung gibt es einen Bereich auf GLAREAN
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Seminar
Musikbezogene Emotionsforschung
Lehrende: Wöllner SteinmacherFachbereich: MusikwissenschaftStart: 18.04.2024Tag: Donnerstag 12:15–13:45Raum: 101Zielgruppe: offen für alleModul: Musikwissenschaft 1 oder 2Abschluss: Teilnahmeschein; benoteter Schein bei Referat und HausarbeitFür viele Menschen ist Musikhören stark mit emotionalen und körperlichen Erlebnisweisen verbunden. Musik soll Stimmungen verstärken oder kompensieren, sie soll emotional motivieren oder zum Tanzen anregen. Neben diesen eher funktionalen Dimensionen scheint westliche Musik spätestens seit der barocken Affektenlehre, der Spätromantik oder dem Blues intrinsisch durch eine hohe Emotionalität gekennzeichnet zu sein. Dass Musik dabei nicht nur mit den Ohren sondern dem ganzen Körper erfahren wird, erleben viele Hörende ganz intuitiv – in der Forschung wird dieser Umstand als »körperbasierte Wahrnehmung« (embodied cognition) bezeichnet. Im Seminar behandeln wir nach einer Einführung in grundlegende philosophische, psychologische und neurobiologische Emotionskonzepte ausgewählte Forschungsarbeiten aus den Bereichen der Musikästhetik, der empirischen Rezeptionsforschung bis hin zur Filmmusikforschung. Dabei werden wir vor allem diskutieren, wie Musik emotional auf Zuhörende wirken kann und welche musikalisch-strukturellen Charakteristika hierfür eine Rolle spielen. Zum anderen wird thematisiert, wie Musikerinnen und Musiker ihre expressiven musikalischen Intentionen umsetzen.
Literatur:- Einführende Lit.: Juslin, P.N. & Sloboda, J.A. (Eds.) (2011). Handbook of music and emotion: Theory, research, applications. Oxford University Press.
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Seminar
Forschungs- und Examensseminar Systematische Musikwissenschaft
Lehrende: WöllnerFachbereich: MusikwissenschaftStart: 18.04.2024Tag: Donnerstag 14:00–16:00Raum: 101Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende und Examenskandidaten/innenModul: Musikwissenschaft 2Abschluss: Bei regelmäßiger Teilnahme unbenoteter Schein in Musikwissenschaft.Das Seminar dient zum einen der Examensvorbereitung aller Studierender, die in ihrer mündlichen Prüfung oder ihrer Abschlussarbeit Themen der Systematischen Musikwissenschaft behandeln wollen (unter anderem Musikpsychologie, Musiksoziologie, empirische Ästhetik oder musikalische Akustik). Zum anderen werden ausgewählte aktuelle Studien diskutiert und methodische Fragen besprochen.
Anmeldung zur Lehrveranstaltung: Beitritt über GLAREAN (Studierende der Musikhochschule) oder per E-Mail an c.woellner@mh-freiburg.de
Literatur:- Zu dieser Veranstaltung gibt es einen Bereich auf GLAREAN
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Seminar
Sound – Performance – Media. Einführung in die Populäre Musik
Lehrende: FischerFachbereich: MusikwissenschaftStart: 19.04.2024Tag: Freitag 10:15–11:45Raum: 117Zielgruppe: Alle StudierendeModul:Abschluss: Je nach Anforderungen (s. Modulhandbuch)Was ist Popmusik? Und was ist populäre Musik? In diesem Seminar soll es um einen zentralen Bereich unserer Gegenwartskultur gehen, nämlich um die »Musik der Vielen«. Um Musik also, die uns im Alltag begegnet, die wir streamen oder im Radio hören, und die für viele Menschen identitätsstiftend ist. Dabei stehen nicht »wichtige« Bands im Fokus oder die »besten« Platten, sondern strukturelle Fragen. Welche Rollen spielen die Medien, was hat es mit Körperlichkeit und Performanz auf sich, wie prägen Sound und Technik die populäre Musik? Und wie prägt die populäre Musik uns, die Rezipientinnen und Rezipienten ... Auch der viel gehasste und ebenso geliebte »Mainstream« kommt zur Sprache und die Frage, was Unterhaltung im Bereich der Musik bedeuten soll.
Das Seminar versteht »U-Musik« nicht als Gegensatz zur »E-Musik«, Popkultur meint nicht das Gegenteil von Hochkultur, Rock ist nicht das Gegenstück zu Klassik. Ganz im Gegenteil, in dieser Lehrveranstaltung soll erarbeitet werden, wie es historisch gesehen zu solchen Grenzziehungen kam und welche sozialen Funktionen solche Abgrenzungen ausüben. Dass Themen wie Medien, Startum und Live-Events auch für die »klassische Musik« bedeutsam sind, ist offenkundig und wird ebenfalls in den Blick genommen.
Ziel der Lehrveranstaltung ist es also, einen gesellschaftlich wie ökonomisch bedeutsamen Teil unserer Kultur besser kennenzulernen und mit wissenschaftlichen Methoden zu durchdringen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen zentrale Konzepte (Unterhaltung, Mainstream, Genres) und Dimensionen (Sound, Technik, Medien, Konzert, Star- und Fantum) verstehen und auf Fallbeispiele (einzelne Acts, Songs oder Künstlerinnen und Künstler) beziehen.
Bitte melden Sie sich über Glarean bei der Veranstaltung an (für Studierende der Hochschule für Musik).
Kontakt: mi.fischer@mh-freiburg.de / Tel. 0761-7050315
Literatur:- Zu dieser Veranstaltung gibt es einen Bereich auf GLAREAN
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Seminar
Trauer, Trost, Transzendenz. Musik des Abschieds vom Mittelalter bis zur Gegenwart
Fachbereich: MusikwissenschaftStart: 19.04.2024Tag: Freitag 12:15–13:45 Raum: 101Raum: 101Zielgruppe: Alle Studierende, insbesondere der KirchenmusikModul:Abschluss: Nach Anforderungen der einzelnen Fächer und StudiengängenTod und Trauer gehören zum menschlichen Leben. „Mitten wir im Leben sind mit dem Tod umfangen“, lautet der Textbeginn einer mittelalterlichen Antiphon. Das Seminar widmet sich der Musik, die angesichts der universalen Todeserfahrung in konkreten historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen komponiert wurde. Dabei stellen Trauer, Trost und Transzendenz wichtige inhaltliche Aspekte dar. Das Seminar beleuchtet damit Musik aus dem Mittelalter ebenso wie Popmusik der Gegenwart. Die einzelnen Kompositionen bzw. Produktionen sollen historisch, religiös und musikalisch verortet werden. Prozesse der Säkularisierung – also der Entkirchlichung – werden uns ebenso beschäftigen wie Formen der populären Religion. Für die Frühe Neuzeit stehen Heinrich Schütz und Johann Sebastian Bach für Begräbnis- und Trauerkompositionen Pate, die einerseits auf die Bibel zurückgreifen, andererseits eine spezifisch protestantische Trauerkultur widerspiegeln. Auch um Mozarts „unsterbliche“ Requiem-Komposition wird es gehen, um Verdi, Brahms und Fauré sowie um Werke von Benjamin Britten und Alban Berg (Violinkonzert) aus dem 20. Jahrhundert.
Bitte melden Sie sich über Glarean (Studierende der Hochschule für Musik) für das Seminar an.
Literatur:- Zu dieser Veranstaltung gibt es einen Bereich auf GLAREAN
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Kolloquium
Musikwissenschaftliches Kolloquium
Fachbereich: MusikwissenschaftStart: 16.04.2024Tag: Dienstag 18:00–20:00Raum: Universität Freiburg, Kollegiengebäude I, Hörsaal 1119Zielgruppe: offen für alle Interessierten und fortgeschrittene StudierendeModul:Abschluss: -Im gemeinsamen musikwissenschaftlichen Kolloquium zwischen der Hochschule für Musik Freiburg und der Universität Freiburg stellen Wissenschaftlerinnen und Wissensschaftler sowie fortgeschrittene Studierende (Promovierende, Examenskandidatinnen und Examenskandidaten) sowie auswärtige Gäste ihre aktuellen Forschungen vor. Das Themenspektrum reicht von musikhistorischen, systematischen, musikethnologischen Bereichen des Fachs bis hin zu Fragen der Musikästhetik und Popularmusikforschung.