Sommersemester 2025
Musiktheorie und Gehörbildung
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Instrumenten- und Partiturkunde
Lehrende: TerieteFachbereich: Musiktheorie und GehörbildungStart: 14. April 2025Tag: Montag 10 bis 12 Uhr, Hauptgebäude, Raum 117
Gebäude:Raum: 117Zielgruppe: Studierende von Orchesterinstrumenten (BM) und im Fach Orchesterleitung (BM), im Hauptfach Theorie (BM) bzw. Gehörbildung (Master), Kirchenmusiker/innen (BM) und Kompositionsstudierende (BM) sowie Interessent/innen aller übrigen Fachrichtungen.Modul:Abschluss: Benoteter Leistungsnachweis (Kolloquium am Ende des Semesters)Ausgehend von Partituren und Aufnahmen werden Studien zur Instrumentenkunde (Geschichte, Bau- und Funktionsweise, Spieltechniken), zur Instrumentation beziehungsweise Orchestration, zu Besetzungsfragen und Notationsformen (transponierende Instrumente, Spieltechniken) unternommen (mit zahlreichen Partiturdarstellungen und Klangbeispielen sowie instrumentalpraktischen Demonstrationen).
Alle Materialien zur Vorlesung werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern über GLAREAN zur Verfügung gestellt (Link siehe unten).
Kursanmeldung per E-Mail: p.teriete@mh-freiburg.de
Achtung: Dieser Kurs findet ausschließlich im Sommersemester statt!
Literatur:- Czerny, Carl: Practical School of Composition, 3 Bde., London 1848. Berlioz, Hector: Instrumentationslehre, ergänzt und rev. von R. Strauss, 2 Bde., Leipzig 1905. Rimski-Korsakow, Nikolai: Grundlagen der Orchestration (1913), dt. Ausgabe, Berlin 1922. Lange, Arthur: Arranging for the Modern Dance Orchestra, New York 1926. Weirick, Paul: Dance Arranging, New York 1926?. Sachs, Curt: Handbuch der Musikinstrumentenkunde, Wiesbaden 1976, 3. reprograf. Nachdruck der 2. Auflage, Leipzig 1930. Miller, Glenn: Method for Orchestral Arranging, New York 1943. Piston, Walter: Orchestration, New York 1955. Kunitz, Hans: Die Instrumentation, Leipzig 1956 ff. (Mehrteilige Reihe, Einzelbände zu einzelnen Instrumenten). Erpf, Hermann: Lehrbuch der Instrumentation und Instrumentenkunde, Mainz 1959. Casella, Alfredo / V. Mortari: Die Technik des modernen Orchesters, Milano 1961. Pape, Winfried: Instrumentenhandbuch Streich-, Zupf-, Blas- und Schlaginstrumente in Tabellenform, Köln 1971. Munrow, David: Instruments of the Middle Ages and Renaissance, London 1976. Die Musikinstrumente der Welt, Bertelsmann Lexikon-Verlag, Gütersloh 1979. Fork, Günter: Schule des Partiturspiels, 2 Bde., Wolfenbüttel 1980. Kunitz, Hans: Instrumenten-Brevier, 4., erweiterte Auflage, Wiesbaden 1982. Adler, Samuel: The Study of Orchestration, New York 1982. Wright, Rayburn: Inside the Score, Delevan 1982. MGG Sachteil, 2. Neubearb. Ausgabe, entspr. Einzelartikel, Kassel 1994 ff. Jost, Peter: Instrumentation, Kassel 2004.
- Online Ressourcen: MGG Online: https://www.mgg-online.com/; Grove Music Online: https://www.oxfordmusiconline.com/grovemusic; Vienna Symphonic Library – Instrumentenkunde: https://www.vsl.info/de/academy/index; Staatsorchester Stuttgart – Musiker und ihre Instrumente: https://youtube.com/playlist?list=PLvzGYRJTzjhiZDuURzhOqGjrqN8Gz7Ouv; Philharmonia Instrument Guides: https://www.youtube.com/playlist?list=PLqR22EoucCyccs5J639SCefaM7mD9dMSz
Einführung in die tonale Mehrstimmigkeit II
Lehrende: AertsFachbereich: Musiktheorie und GehörbildungStart: 17. April 2025Tag: Donnerstag 9 bis 10 Uhr, Hauptgebäude, Raum 117
Gebäude: HauptgebäudeRaum: 117Zielgruppe: Studierende des Studiengangs Bachelor Musik im 2. Fachsemester (außer Chorleitung, Komposition, Musiktheorie und Orchesterleitung)Modul: BM Musiktheorie IIAbschluss: Regelmäßige Hausaufgaben während des Semesters sowie schriftlicher und klavierpraktischer Test am SemesterendeLiteratur:- Alle Materialien werden auf GLAREAN zur Verfügung gestellt.
Einführung in die tonale Mehrstimmigkeit I
Lehrende: BauerFachbereich: Musiktheorie und GehörbildungStart: 17. April 2025Tag: Donnerstag 10 bis 11 Uhr, Hauptgebäude, Raum 117
Gebäude: HauptgebäudeRaum: 117Zielgruppe: Studierende des Studiengangs Bachelor Musik im 1. Fachsemester (außer Chorleitung, Komposition, Musiktheorie und Orchesterleitung)Modul: BM Musiktheorie IAbschluss: Regelmäßige Hausaufgaben während des Semesters sowie schriftlicher und klavierpraktischer Test am SemesterendeMusiktheoretische Grundlagen, harmonisches und kontrapunktisches Denken, Generalbass
Zu dieser Veranstaltung gibt es einen Glarean-Kurs. Sie werden in diesen Kurs aufgenommen und erhalten bei Aufnahme eine Benachrichtigung per E-Mail auf Ihre Hochschuladresse. Sie müssen sich nicht anmelden. Sollte dies bis zum Ende der ersten Vorlesungswoche noch nicht erfolgt sein, so melden Sie sich bitte unter: Ro.Bauer@mh-freiburg.de
Literatur:- Alle Materialien werden auf GLAREAN zur Verfügung gestellt.
Der Mozart-Stil – Analyse, Stilübung, Improvisation
Lehrende: ThomaFachbereich: Musiktheorie und GehörbildungStart: 14. April 2025Tag: Montag 14 bis 16 Uhr, Hauptgebäude, Raum 105
Gebäude:Raum:Zielgruppe:Modul:Abschluss: Werkmappe (Kompositionen/schriftlich oder Improvisationen/Audio/Video) oder HausarbeitDas Seminar widmet sich dem Werk W. A. Mozarts (und Zeitgenossen).
Mögliche Inhalte auch nach individueller Schwerpunktsetzung:
- Analyse von Sonaten, Fantasien, Streichquartetten, Sinfonien, Konzerten
- Komponieren von Menuetten, Fantasien, Sonatensätzen, Solokadenzen
- Improvisieren von Menuetten, Fantasien, Sonatensätzen, Solokadenzen
Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung über g.thoma@mh-freiburg.de
Methodik der Gehörbildung
Lehrende: ThomaFachbereich: Musiktheorie und GehörbildungStart: 14. April 2025Tag: Montag 16 bis 18 Uhr, Hauptgebäude, Raum 324
Gebäude: HauptgebäudeRaum:Zielgruppe: Studierende im Master und Minor Gehörbildung sowie alle InteressiertenModul: Master Gehörbildung Mod. 1-4; Minor Gehörbildung Modul 3; Wahlpflichtmodule z.B. Musiktheorie 3Abschluss: Lehrprobe bzw. HausarbeitDas Seminar widmet sich der Frage, wie man Gehörbildung unter Berücksichtigung verschiedener Hörertypen, Leistungsstufen und Zielgruppen erfolgsorientiert unterrichten kann. Neben dem Studium einschlägiger Fachliteratur werden Unterrichtseinheiten und Unterrichtssequenzen geplant, durchgeführt und reflektiert.
Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung über g.thoma@mh-freiburg.de
Jazz-Theorie I
Lehrende: GeorgiFachbereich: Musiktheorie und GehörbildungStart: 15. April 2025Tag: Dienstag 10 bis 12 Uhr, Raum 105
Gebäude:Raum: 105Zielgruppe: BM-Studierende ab dem 3. Semester, MM-Studierende, Verbreiterungsfächer Jazztheorie und Jazzgehörbildung sowie Interessierte mit entsprechenden Vorkenntnissen. Anrechenbar in Modulen, die Wahlveranstaltungen im Bereich Musiktheorie/Gehörbildung vorsehen sowie Wahlpflichtveranstaltungen in den Verbreiterungsfächern für Jazztheorie und Jazzgehörbildung.Modul: Anrechenbar in Modulen, die Wahlveranstaltungen im Bereich Musiktheorie/Gehörbildung vorsehen sowie Wahlpflichtveranstaltungen in den Verbreiterungsfächern für Jazztheorie und Jazzgehörbildung.Abschluss: Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme, Klausur (benoteter Schein); Anrechenbar in Modulen, die Wahlveranstaltungen im Bereich Musiktheorie/Gehörbildung vorsehen sowie Wahlpflichtveranstaltungen in den Verbreiterungsfächern für Jazztheorie.Aufbauend auf der bestandenen Klausur kann das Seminar auch über die Ausarbeitung eines vereinbarten Themas aus dem Seminar mit einer benoteten Hausarbeit abgeschlossen werden.Basierend auf der Akkord-Skalen-Theorie werden zunächst wesentliche Elemente der Jazzharmonik thematisiert. Praxisorientiert werden zu den jeweiligen Inhalten Analysen von Standards gefertigt, die der Ausgestaltung von Voicings stiltypischer Akkordprogressionen dienen. Themenfelder wie Harmonisation und Reharmonisation führen das Seminar schließlich zu theoretischen Hintergründen ausgewählter Personalstile. Transkriptionen und Analysen kontextbezogener Soli vervollständigen das Seminar mit Komponenten aus der Spielpraxis insbesondere auch der Jazzgehörbildung.
Im Bereich der Jazzgehörbildung werden spielpraktische Konzeptionen thematisiert, die den Umgang mit dem Thema Transkription sowie die Transpositionsfähigkeit trainieren.
Hierfür notwendige Software-Tools sind Gegenstand des Seminars.
Zum Einsatz kommt unter anderem die Software:
a) Transcribe (kostengünstige Software zum Transkribieren und punktgenauen Ansteuern relevanter Areale in einem Audiofile: https://www.seventhstring.com/ )
b) iReal Pro (kostengünstige Software zum Spielpraktischen Erarbeiten von Jazzstandards)
c) MuseScore 4 (kostenfreie Software zur Produktion und arrangiertechnischen Be- und Nachbearbeitung von Voicings und Satzstrukturen)
Anmeldung per E-Mail: k.georgi@mh-freiburg.de
Literatur:- Graf, Richard u. Nettles, Barrie (1997), Die Akkord-Skalen-Theorie & Jazz-Harmonik, Mainz: Advance Music 1997
- Levine, Mark, Das Jazz Theorie Buch, Mainz: Advance Music 1996
- Sikora, Frank, Neue Jazz-Harmonielehre, Mainz: Schott 2003
- Lindsay, Gary, Jazz Arranging Technique, from Quartet to Big Band, Miami: Staff Art Publishing 2005
- Georgi, Konrad, Klangfarben aus der Skalenwelt, in Philipp Teriete, Derek Remeš, Das Universalinstrument »Angewandtes Klavierspiel« aus historischer und zeitgenössischer Perspektive, Hildesheim: Olms 2020
Kompositionstechniken der letzten 100 Jahre
Lehrende: TerieteFachbereich: Musiktheorie und GehörbildungStart: 15. April 2025Tag: Dienstag 10 bis 12 Uhr, Hauptgebäude, Raum 323
Gebäude:Raum:Zielgruppe: Studierende im BM bzw. Master KiM, Schulmusiker/innen im Hauptstudium, Interessenten/innen für entsprechende Wahl- bzw. Wahlpflicht-Module im BA- bzw. Master-Studium sowie Studierende aller Fachrichtungen. Vorbereitung für ein entsprechendes Klausurthema in der KiM-Bachelor- oder Master-Prüfung in Musiktheorie. Begrenzte Teilnehmerzahl: 8 Studierende.Modul:Abschluss: Benoteter Leistungsnachweis für die regelmäßige erfolgreiche Teilnahme und eine satztechnische HausarbeitIm Zentrum des Seminares steht die Auseinandersetzung mit charakteristischen Satz- beziehungsweise Klangtechniken der letzten 100 Jahre, die anhand von Analysen diskutiert und in kompositorischen Skizzen/Satzübungen praktisch angewandt werden. Die behandelten Techniken umfassen unter anderem Dodekaphonie, freitonale/modale Konzepte, Mixturtechniken, serielle Techniken, clustergeprägte Klangtechniken auch in grafischer Notation, elektronische Musik, Minimal Music, Spektralismus et cetera. Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker (BM oder MM) können eine entsprechende Thematik für ihre Theorie-Klausur wählen. Die satztechnischen Arbeiten/Kompositionen sollen im Rahmen des Seminars aufgeführt werden, wobei sich die Besetzung nach Möglichkeit an den von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gespielten Instrumenten orientieren soll.
Diverse Materialien zum Seminar (Partituren, Lehrbücher, Texte et cetera) werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern über Glarean zur Verfügung gestellt (Link siehe unten).
Kursanmeldung per E-Mail: p.teriete@mh-freiburg.de
Literatur:- Lenormand, René: Étude sur l’harmonie moderne, Paris 1913. Lange, Arthur: Arranging for the Modern Dance Orchestra, New York 1926. Hermann, Erpf: Studien zur Harmonie- und Klangtechnik der neueren Musik, Leipzig 1927. Karg-Elert, Sigfrid, Polaristische Klang- und Tonalitätslehre, Leipzig 1930. Miller, Glenn: Method for Orchestral Arranging, New York 1943. Messiaen, Olivier: Technique de mon langage musical, Paris 1944. Eimert, Herbert: Lehrbuch der Zwölftontechnik, Wiesbaden 1950. Cage, John: Silence: Lectures and Writings, Middletown 1961 Persichetti, Vincent: Twentieth-Century Harmony, New York 1961. Wright, Rayburn: Inside the Score, Delevan: Kendor, 1982. Messiaen, Olivier: Traité de rythme, de couleur, et d’ornithologie, Bd. 7, Paris 1994–2002. Lachenmann, Helmut: Musik als existentielle Erfahrung, Wiesbaden: Breitkopf&Härtel, 1996. Gárdonyi, Zsolt / Hubert Nordhoff: Harmonik, Wolfenbüttel 2002. Wünsch, Christoph: Satztechniken im 20. Jahrhundert, Kassel 2009.
Die Konzertouvertüre im 19. Jahrhundert
Lehrende: LinkeFachbereich: Musiktheorie und GehörbildungStart: 15. April 2025Tag: Dienstag 14 bis 16 Uhr, Hauptgebäude, Raum 105
Gebäude: HauptgebäudeRaum: 105Zielgruppe: Alle StudiengängeModul: Musiktheoretisches Seminar, Musikwissenschaftliches SeminarAbschluss: Schriftliche Hausarbeit oder mündliche Prüfung (Musikwissenschaft 2)Gegenstand des Seminars ist die eigenständige und teilweise auch programmatische Konzertouvertüre, die im 19. Jahrhundert eine wichtige Gattung der Orchestermusik bildete. Im besonderen Fokus stehen epochen- und gattungsgeschichtliche, ästhetische und formale Aspekte – insbesondere das Verhältnis von Instrumentalmusik und außermusikalischem ›Sujet‹ oder Programm, wenn es sich um Konzertouvertüren mit programmatischen Titeln und Kontexten handelt. Wir analysieren ausgewählte Werke von Beethoven, F. Schubert, C. M. v. Weber, H. Berlioz, F. Mendelssohn Bartholdy, F. Hensel, L. Farrenc, N. W. Gade, R. Schumann, R. Wagner, E. Mayer und J. Brahms. Anhand dieser Konzertouvertüren erhalten wir exemplarische Einblicke in die ›rein‹ sinfonische wie auch programmmusikalische Orchesterliteratur der Romantik.
Literatur:- Schmierer, Elisabeth (2023), Geschichte der Programmmusik. Eine Einführung, Laaber.
- Vande Moortele, Steven (2017), The Romantic Overture and Musical Form from Rossini to Wagner, Cambridge.
Lecture Recital: Sprechen mit und über Musik
Lehrende: WenkFachbereich: Musiktheorie und GehörbildungStart: 7. April 2025Tag: Dienstag 16 bis 18 Uhr, R 320
Gebäude: HauptgebäudeRaum:Zielgruppe: Interessierte aller FachrichtungenModul: MusiktheorieAbschluss: Benoteter Schein Musiktheorie für eine 30-minütige Präsentation- Wie entwickle ich eine eigenständige Idee, um meine Musik zu präsentieren?
- Welche Medien kann ich dazu einsetzen?
- Wie präsentiere ich mich als Vortragende?
Das Lecture Recital / Gesprächskonzert verbindet die Aufführung von Musik mit Analyse, Hintergrundinformation und visuellen Medien. Wir erarbeiten ein selbst gewähltes Werk als Forschungsprozess, der auch die Zuhörenden an einem durchaus subjektiven Ergebnis beteiligt, anstatt nur Ergebnisse zu referieren. Begleitend werden verschiedene Möglichkeiten und Formate des Gesprächskonzerts demonstriert und besprochen. In diesem Seminar kann auch eine Bachelorarbeit vorbereitet werden.
Interessen der Teilnehmenden zum Repertoire des Seminars werden berücksichtigt.
Ziel ist die studentische Präsentation eines selbst gewählten Stücks als Lecture Recital, wofür ein benoteter Schein im Fach Musiktheorie ausgestellt wird.
Format:
In der Präsentation (circa 30 Minuten) sollen analytische Kommentare zum Werk in einer flüssigen Performance mit Auszügen oder Beispielen am eigenen Instrument begleitet werden; dazu können auch andere Medien wie Bilder oder Videos verwendet werden. Für die Diskussion mit den Zuhörenden während oder nach der Performance sollte zusätzlich Zeit eingeplant werden. Das Musikstück der Präsentation kann selbst gespielt oder mit Tonträger vorgeführt werden.
Bitte Anmeldung per E-Mail an T.Wenk@mh-freiburg.de
Literatur:- Zu dieser Veranstaltung gibt es einen Bereich auf GLAREAN
Tanzmusik im 19. Jahrhundert
Lehrende: DrescherFachbereich: Musiktheorie und GehörbildungStart: 16. April 2025Tag: Mittwoch 10 bis 12 Uhr, Hauptgebäude, Raum 323
Gebäude: HauptgebäudeRaum: 323Zielgruppe: Studierende ab dem 5. SemesterModul: Musiktheorie 3Abschluss: Benoteter Leistungsnachweis für die regelmäßige Teilnahme und eine satztechnische HausarbeitDas Seminar behandelt in Ausschnitten die Entwicklung der Tanzmusik im 19. Jahrhundert und setzt sich mit Gattungen wie Ländler, Polonaise, Mazurka, Walzer und Polka auseinander. Ein besonderer Fokus liegt auf Werken von Schubert, Chopin und J. Strauss.
Durch die Analyse stilistischer Merkmale sowie strukturelle Untersuchungen von Harmonik und Form werden typische Charakteristika dieser Tanzformen herausgearbeitet. Auf dieser Grundlage erarbeiten die Teilnehmenden eigene Kompositionen.
Kursanmeldung per E-Mail: w.drescher@mh-freiburg.de. Eine finale Bestätigung für das Seminar erfolgt in der Einteilungswoche des Sommersemesters.
C. P. E. Bach: Instrumentalmusik und Schriften zur Musiktheorie und Aufführungspraxis
Lehrende: LinkeFachbereich: Musiktheorie und GehörbildungStart: 16. April 2025Tag: Mittwoch 12 bis 14 Uhr, Hauptgebäude, Raum 101
Gebäude: HauptgebäudeRaum: 101Zielgruppe: Alle Studiengänge; besonders Hauptfach MusiktheorieModul: Seminar Geschichte der Musiktheorie, Musiktheoretisches Seminar, Musikwissenschaftliches SeminarAbschluss: Schriftliche Hausarbeit oder mündliche Prüfung (Musikwissenschaft 2)Im Fokus dieses Seminars zu Carl Philipp Emanuel Bach, dem ältesten Bach-Sohn (1714–1788) und einer der angesehensten Komponisten seiner Zeit, stehen einerseits die musiktheoretischen Schriften zur Vortrags- und Harmonielehre (»Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen«, 2 Teile 1753/1762 beziehungsweise 1787/1797), denen wir uns anhand von Quellenausschnitten annähern werden (Geschichte der Musiktheorie). Andererseits betrachten wir aber auch seine Instrumentalmusik selbst (Klavier-, Kammer- und Orchestermusik). Obwohl sich Bach in seinen Schriften kaum zu Gattungen und Formen seiner Zeit äußert (abgesehen von der Freien Fantasie), prägt er in seiner Instrumentalmusik bereits typische (früh-)klassische Formen aus, die auch in der zeitgenössischen Formenlehre diskutiert werden. Zugleich ist seine Instrumentalmusik oftmals hoch expressiv und individuell, sodass auch ästhetische und analytische Überlegungen zum Verhältnis von kompositorischen Konventionen und musikalischer Expressivität beziehungsweise Subjektivität eine Rolle spielen werden.
Literatur:- Bach, Carl Philipp Emanuel, The Complete Works: https://www.cpebach.org/index.html
- Bach, Carl Philipp Emanuel (2014), Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen [Teil I: Berlin/Leipzig 1753/87 und Teil II: Berlin/Leipzig 1762/97], hg. von Wolfgang Horn, Faksimile-Reprint Kassel u.a.
- Rampe, Siegbert (2021), Carl Philipp Emanuel Bach und seine Zeit, Laaber.
Arrangement in Jazz und Popularmusik für kleinere Besetzungen
Lehrende: WenkFachbereich: Musiktheorie und GehörbildungStart: 9. April 2025Tag: Mittwoch 14 bis 16 Uhr, R 320
Gebäude:Raum:Zielgruppe: Offen für alle Interessierten. Bitte Anmeldung per E-MailModul:Abschluss: Drei Arrangements für einen benoteten Schein MusiktheorieJazz und Popularmusik spielen im Instrumentalunterricht eine wichtige Rolle. Häufig ist kein geeignetes Notenmaterial verfügbar oder es müssen Stücke für eine vorhandene (Zufalls-)Besetzung arrangiert werden. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit Jazzstilen und Popularmusik im weiteren Sinne, auch Folkloristik. Grundkenntnisse der spezifischen Harmonik und Satztechnik werden analytisch vermittelt und in eigenen Arrangements praktisch umgesetzt, nach Möglichkeit von den Teilnehmenden selbst gespielt.
Wer erstmals mit Notationssoftware arrangieren möchte, wird darin unterstützt, aber wir arbeiten auch konventionell mit Stift und Notenpapier. Für den benoteten Schein Musiktheorie werden drei Arrangements mit stiltypischen Mitteln für unterschiedliche Besetzungen verlangt.
Literatur:- Zu dieser Veranstaltung gibt es einen Bereich auf GLAREAN
Instrumentation I
Lehrende: ZochaFachbereich: Musiktheorie und GehörbildungStart: 17. April 2025Tag: Donnerstag 11 bis 13 Uhr, n.n.
Gebäude:Raum: n.n.Zielgruppe: Interessierte aller Fachrichtungen. Für Studierende im Studiengang Bachelor of Music gilt der Abschluss der Module Musiktheorie I bis III als Teilnahmevoraussetzung, für Studierende im Bachelor Lehramt und im Bachelor Kirchenmusik der Abschluss der Module Musiktheorie 1 und 2.Modul:Abschluss: Benoteter LeistungsnachweisBetrachtet werden die Entstehung und Entwicklung des Sinfonieorchesters. Anhand von Literaturbeispielen wird die stiltypische Verwendung gängiger Orchesterinstrumente erarbeitet und zur Erstellung eigener Instrumentationen genutzt.
Die Teilnehmerzahl ist auf acht begrenzt. Die Anmeldung erfolgt über GLAREAN.
Literatur:- Eine Literaturauswahl und Materialien zur Lehrveranstaltung werden auf GLAREAN zur Verfügung gestellt.
Didaktik und Methodik der Musiktheorie
Lehrende: AertsFachbereich: Musiktheorie und GehörbildungStart: 17. April 2025Tag: Donnerstag 13 bis 15 Uhr, Hauptgebäude, Raum 321
Gebäude: HauptgebäudeRaum: 321Zielgruppe: Studierende im Studiengang Bachelor Musik, Hauptfach Musiktheorie oder Minor Musiktheorie sowie alle InteressierteModul:Abschluss: Leistungsnachweis je nach Studiengang zum Beispiel durch Lehrprobe, Referat, Hausarbeit oder Erstellung von LernmaterialienÜber musikalische Sachverhalte Bescheid zu wissen und über kompositorische und improvisatorische Fertigkeiten zu verfügen, ist das eine, aber wie können solche Kompetenzen unterschiedlichen Zielgruppen nachhaltig vermittelt werden? In diesem Seminar stellen wir musiktheoretische Konzepte auf den Prüfstand und erproben Wege zum Musiklernen.
Literatur:- Zu dieser Veranstaltung gibt es einen Bereich auf GLAREAN
Jazz-Theorie II
Lehrende: TerieteFachbereich: Musiktheorie und GehörbildungStart: 18. April 2025Tag: Freitag 10 bis 12 Uhr, Hauptgebäude, Raum 323
Gebäude:Raum:Zielgruppe: BM-Studierende ab dem 4. Semester, Studierende mit dem Verbreiterungsfach Jazz/Pop, MM-Studierende sowie Interessierte mit entsprechenden Vorkenntnissen (idealerweise der erfolgreiche Abschluss des Seminares Jazz-Theorie I) Begrenzte Teilnehmerzahl: 8 bis max. 10 StudierendeModul:Abschluss: Benoteter Leistungsnachweis für die regelmäßige erfolgreiche Teilnahme, Klausur beziehungsweise satztechnische HausarbeitDer Kurs vertieft die im Seminar Jazz-Theorie I erworbenen Kenntnisse. Basierend auf der Akkord-Skalen-Theorie werden Elemente der erweiterten tonalen und modalen Jazzharmonik sowie fortgeschrittene Harmonisationstechniken (Reharmonisation, Jazzkontrapunkt et cetera) thematisiert. Darüber hinaus widmet sich der Kurs auch post-tonalen/-modalen sowie zeitgenössischen Arrangier- und Kompositionstechniken. Die besprochenen Themen und Techniken werden in praktischen Übungen zur Anwendung gebracht (Analysen von Standards und neueren Jazzkompositionen, Transkriptionen, Stilkopien in ausgewählten Personalstilen sowie freien Arrangements) und durch die Lektüre von Texten zur Jazzgeschichte und -theorie vertieft.
Diverse Materialien zum Seminar (Partituren, Lehrbücher, Texte etc.) werden den Teilnehmer/innen über Glarean zur Verfügung gestellt (Link siehe unten).
Kursanmeldung per E-Mail: p.teriete@mh-freiburg.de
Literatur:- Wright, Rayburn: Inside the Score, Delevan: Kendor, 1982. Dobbins, Bill: Jazz Arranging and Composing – a Linear Approach, Mainz: Advance, 1986. Levine, Mark: The Jazz Theory Book, Petaluma: Sher, 1995. Sturm, Fred: Changes over Time, Mainz: Advance, 1995. Lindsay, Gary: Jazz Arranging Technique, from Quartet to Big Band, Miami: Staff Art, 2005. Herborn, Peter: Jazz Arranging, Mainz: Advance, 2010. Lawn, Richard: Jazz Score and Analysis Vol. 1, Petaluma: Sher, 2018. Pilkington, Bob: Counterpoint in Jazz Arranging, Boston: Berklee Press, 2020. Terefenko, Dariusz: Jazz Theory Textbook&Workbook, New York: Routledge, 2017&2019.
Artistic Research and Musical Analysis
Lehrende: BauerFachbereich: Musiktheorie und GehörbildungStart: 26. April 2025Blockzeiten:Datum Uhrzeit Ort 26. April 2025 10 bis 17 Uhr HfM Freiburg, Raum 105 17. Mai 2025 10 bis 17 Uhr HKB Bern (CH) 31. Mai 2025 10 bis 17 Uhr HSLU Luzern (CH) 21. Juni 2025 10 bis 17 Uhr Conservatoire de Strasbourg (F) Gebäude:Raum: Freiburg, Bern, Luzern, StraßburgZielgruppe: Doctoral students and othersModul:Abschluss: Ungraded certificate for one presentation and regular attendanceThis English-language seminar is primarily aimed at the doctoral students of the “GLAREAN College” and the German-Swiss doctoral schools, but it is also open to other students with advanced music theory knowledge and interest. It takes place on four dates in Freiburg and at the participating partner institutions. Travel costs for students from Freiburg can be covered. If you are interested, please register at “ro.bauer@mh-freiburg.de”.
“Artistic research” is still a fairly new concept within conservatories and universities. However, it can be argued that it has actually been carried out in music for centuries (be it in the investigation of acoustic phenomena, in instrument making, in the development of new compositional techniques or musical forms of expression). The subject of music theory in particular has always been at the interface between art and research. This seminar is intended to link the theoretical discipline of musical analysis back to what is its central precondition: artistic practice. This question is particularly relevant for musicians who are interested or already involved in a personal artistic research project: All of us who are engaged in such projects deal with existing works that we interpret, arrange, recompose or that influence us in a broader sense in our work as composers. The aim of the seminar is to present compositions that are relevant to our artistic work or our research projects. This will inevitably lead to a very colourful mixture of styles and epochs. We are going to to analyse these compositions and consciously ask how analysis can be made useful for our practice or our specific project and, conversely, how our practical experience influences our subjective analytical findings.
Literatur:- Bauer, Robert Christoph (2022), Musiktheorie und ›Satzlehre‹ im Kontext der Diskussion um Artistic Research [Music Theory and ›Satzlehre‹ in the Context of the Discussion on Artistic Research], Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie 19/2, 59–78. https://doi.org/10.31751/1171
Musikpsychologie des Hörens
Lehrende: ScheeleFachbereich: Musiktheorie und GehörbildungStart: 10. April 2025Blockzeiten:Datum Uhrzeit Ort 10. April 2025 17 bis 19 Uhr Hauptgebäude, Raum 105 24. April 2025 17 bis 19 Uhr Hauptgebäude, Raum 105 8. Mai 2025 17 bis 19 Uhr Hauptgebäude, Raum 105 22. Mai 2025 17 bis 19 Uhr Hauptgebäude, Raum 105 12. Juni 2025 17 bis 19 Uhr Hauptgebäude, Raum 105 26. Juni 2025 17 bis 19 Uhr Hauptgebäude, Raum 105 Gebäude:Raum:Zielgruppe: Pflichtfach im Master und Minor »Gehörbildung«; Teil des BM-Wahlmoduls »Gehörbildung«; auch als Master-Wahlmodul wählbar; sonstige InteressentenModul:Abschluss: Bei regelmäßiger Teilnahme mit 1 ECTS anrechenbar im Rahmen des Wahlmoduls des Polyvalenten Zwei-Hauptfächer-Bachelorstudiengangs mit dem Fach Musik (Lehramt an Gymnasien); in Absprache mit der Studiengangleitung kann beantragt werden, dass das Fach »Musikpsychologie des Hörens« als Wahlmodul gewertet wird. Mit 1 ECTS anrechenbar im Rahmen des Master-Studiengangs »Gehörbildung«. Mit 1 ECTS anrechenbar für sonstige Interessenten. Bei sowohl regelmäßiger Teilnahme als auch Abgabe einer Hausarbeit mit 2 ETCS anrechenbar im Rahmen des Wahlmoduls des Polyvalenten Zwei-Hauptfächer-Bachelorstudiengangs mit dem FachMusik (Lehramt an Gymnasien), des Bachelor-Wahlmoduls »Gehörbildung«, des Minor-Bachelor-Studiengangs »Gehörbildung«, des Master-Wahlmoduls (Hauptfach »Musiktheorie« / »Gesang« / »Instrument«). Bei sowohl regelmäßiger Teilnahme als auch Abgabe einer Hausarbeit mit 3 ETCS anrechenbar im Rahmen des Master-Studiengangs »Gehörbildung«.Neben einer kurzen Einführung in die Grundlagen der Musikpsychologie liegt unser Schwerpunkt auf Experimenten und Theorien zur Wahrnehmung von Tonhöhe, Klangfarbe und von musikalischen Klängen sowie zur auditiven Tonalitätsbestimmung in Melodien. Ausgehend von den psychoakustischen Grundlagen aus unserer vorausgegangen Veranstaltung wird deutlich werden, dass die physikalischen und physiologischen Voraussetzungen des Gehörs nicht 1:1 mit unserer Hörwahrnehmung korrelieren, sondern eine Aktivität des Hörens im Sinne Riemanns (»Tonvorstellungen«) und damit eine auf Erfahrung aufbauende Hörerziehung erst recht notwendig machen.
Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist die Beherrschung der Unterrichtssprache Deutsch in Wort und Schrift.
Literatur:- (siehe Semesterapparat)
- Bruhn et al.: "Musikpsychologie – Ein Handbuch", 1993.
- Bruhn et al.: "Musikpsychologie – Das neue Handbuch", 2011.
- Ebeling: "Tonhöhe", 1999.
- Auhagen: "Experimentelle Untersuchungen zur auditiven Tonalitätsbestimmung in Melodien", 1994.
- Eberlein: "Theorien und Experimente", 1994.
- Szende: "Intervallic Hearing", 1977.
Workspace Gehörbildung I und II
Lehrende: BilletFachbereich: Musiktheorie und GehörbildungStart: 14. April 2025Tag: Montag 11 bis 13 Uhr, Raum 321
Freitag 11 bis 13 Uhr, Raum 324
Gebäude:Raum: 321Zielgruppe: Semester 1–4Modul: Gehörbildung I und IIAbschluss: 5 erfolgreich eingespielte Nachspiel- und Transpositionsaufgaben ersetzen eine Aufgabe der Examensklausur. Die Benotung hierfür setzt sich aus 5 Teilbewertungen zusammen.Diese Lehrveranstaltung ist Bestandteil der Module Gehörbildung I und II.
Es werden instrumental- und gesangspraktische Übungen im Kontext der großen Gehörbildungslehrveranstaltungen besprochen, trainiert und eingespielt.
Studierende können durch die Aufnahme von fünf nachgespielten und transponiert aufgenommenen Übungen eine Aufgabe der abschließenden Examensklausur ersetzen.
Trainings- und Einspieltermine sollten rechtzeitig über die Tutoren gebucht werden. Für eine gleichmäßige Verteilung von Aufnahmeterminen sorgt die folgende Regelung: drei Termine im Einführungssemester, zwei Termine im Examenssemester beziehungsweise umgekehrt.
Gehörbildung II – Examenskurs
Lehrende: GeorgiFachbereich: Musiktheorie und GehörbildungStart: 15. April 2025Tag: Dienstag 14 bis 15 Uhr, Raum 117
Mittwoch 10 bis 11 Uhr, Raum 117
Gebäude:Raum: 117Zielgruppe: Studierende im 4. SemesterModul: Gehörbildung IIAbschluss: Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme, benotete Examensklausur und mündliche instrumental-/vokalpraktische PrüfungAnspruchsvolle Literaturbeispiele sowie frühere Examensaufgaben.
Kursteilnahme, Anmeldung für den Kurs auf der Lehr- und Lernplattform GLAREAN: Sie werden in den Kurs aufgenommen und müssen sich nicht anmelden. Sollte dies bis zum Ende der ersten Vorlesungswoche noch nicht erfolgt sein, so melden Sie sich bitte unter: k.georgi@mh-freiburg.de
Zu dieser Lehrveranstaltung gehört eine dritte Unterrichtsstunde, der sogenannte »Gehörbildungs-Workspace«. Wahlweise können hier Termine am Montag oder Freitag, jeweils zwischen 11 und 13 Uhr (nach Vereinbarung mit den Tutoren) in Raum 324 wahrgenommen werden. Im Workspace geht es um die praktische Gehörbildung am Instrument sowie um das Einspielen von Nachspiel- und Transpositionsaufgaben, die examensrelevant aufgenommen werden.
Gehörbildung II – Einführungskurs
Lehrende: GeorgiFachbereich: Musiktheorie und GehörbildungStart: 15. April 2025Tag: Dienstag 15 bis 16 Uhr, Raum 117
Mittwoch 11 bis 12 Uhr, Raum 117
Gebäude:Raum: 117Zielgruppe: Studierende im 3. SemesterModul: Gehörbildung IIAbschluss: Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme, Klausur als benoteter LeistungsnachweisEinführende Vorübungen und leichtere Literaturbeispiele mit zunehmendem Schwierigkeitsgrad.
Kursteilnahme, Anmeldung für den Kurs auf der Lehr- und Lernplattform GLAREAN: Sie werden in den Kurs aufgenommen und müssen sich nicht anmelden. Sollte dies bis zum Ende der ersten Vorlesungswoche noch nicht erfolgt sein, so melden Sie sich bitte unter: k.georgi@mh-freiburg.de
Zu dieser Lehrveranstaltung gehört eine dritte Unterrichtsstunde, der sogenannte »Gehörbildungs-Workspace«. Wahlweise können hier Termine am Montag oder Freitag, jeweils zwischen 11 und 13 Uhr (nach Vereinbarung mit den Tutoren) in Raum 324 wahrgenommen werden. Im Workspace geht es um die praktische Gehörbildung am Instrument sowie um das Einspielen von Nachspiel- und Transpositionsaufgaben, die examensrelevant aufgenommen werden.
Gehörbildung II mündlich/praktisch 3. Semester
Lehrende: WenkFachbereich: Musiktheorie und GehörbildungStart: 8. April 2025Tag: Dienstag 17 bis 19 Uhr, R 320
Gebäude:Raum:Zielgruppe: Studierende im Studiengang Bachelor MusikModul: Gehörbildung 2 mündlich/praktischAbschluss: ModulprüfungHör-, Nachspiel- und Transpositionsübungen von Generalbassharmonik bis zur erweiterten Tonalität werden mit der Stimme, klavierpraktisch und mit dem eigenen Instrument vermittelt sowie ergänzt mit Höranalysen von Literaturbeispielen.
Literatur:- Zu dieser Veranstaltung gibt es einen Bereich auf GLAREAN
Praxis der Intonation für Alle
Lehrende: ScheeleFachbereich: Musiktheorie und GehörbildungStart: 23. April 2025Tag: Mittwoch 11 bis 12 Uhr, Hauptgebäude, Raum 104
Gebäude:Raum: Raum 32x, wird noch bekannt gegeben (nur Mittwoch 11 bis 12 Uhr), sonst nach AbspracheZielgruppe: Pflichtfach für Dirigenten; Wahlfach für alle Kammermusik-Ensembles. Kammermusik-Ensembles (Duos, Trios oder größere Besetzungen mit oder ohne Klavier); Solisten (Sänger/Instrumentalisten) mit Klavier; Konzertvorbereitung. Bachelor-Studierende mit Hauptfach Dirigieren (Chor-/Orchesterleitung, Pflichtnebenfach). Master-Studierende mit Hauptfach Dirigieren (fakultativ). Bachelor-Studierende des Wahlmoduls Korrepetition (Pflichtnebenfach).Modul:Abschluss: -Bitte in Termin-Liste https://terminplaner6.dfn.de/p/2d8e57f67336d2e138c393af67233337-604781 eintragen (immer zum frühestmöglichen nächsten Termin; erst nach dessen Ablauf sollte wieder ein neuer Termin gebucht werden); siehe auch QR-Code an den Räumen 104 und 324.
Alle Komponisten der Epochen tonaler Musik hatten mindestens ein Grundwissen über die akustisch-intonatorischen Phänomene ihrer Zeit, so zum Beispiel auch Wolfgang Amadeus Mozart, der seinen Kompositionsschüler Thomas Attwood über die reinen Intervalle oder den Unterschied zwischen einem »tiefen Dis« und einem »hohen Es« aufgeklärt hat.
- In dieser Übung haben alle Teilnehmenden die Gelegenheit, die Intonation unsicherer Passagen / ganzer Sätze bereits erarbeiteter Werke zu verbessern.
- Intonations-Fragen von »Hauptfach-Dirigieren«-Studierenden werden anhand von mitzubringenden Partituren/Tonaufnahmen besprochen, Korrepetitions-Studierende werden bei ihrer Probenarbeit mit einem Instrumental-/Gesangs-Partner gecoacht (beides in Einzelterminen).
Bitte vorbereiten: Theoretisches Vorwissen im Internet unter: www.jshoeren.de/lehre/ueb_mat/ueb_mat_int/INT%201%20Einfuehrung%20in%20Stimmungssysteme.pdf
Literatur:- Literatur nach Absprache
Praxis der Intonation für Streichquartett I
Lehrende: ScheeleFachbereich: Musiktheorie und GehörbildungStart: 16. April 2025Tag: Mittwoch 12 bis 14 Uhr, Hauptgebäude, Raum 104
Gebäude:Raum:Zielgruppe: Erster Teil des Bachelor-Wahlmoduls »Praxis derIntonation (Streicher)«, auch als (eigenständiges) Master-Wahlmodul wählbar, Streicher-Ensembles ohne Klavier (vorzugsweise Streichquartette), Bläser-Ensembles ohne Klavier, Gesangs-Ensembles ohne Klavier (auch Jazz/Rock/Pop), Dirigenten (Chor-/Orchesterleitung), Kirchenmusiker und Pianisten als Hospitanten, sonstige Interessenten (passiv)Modul: Pflichtmodul »BM ohne Minor: Ensemble I (Streichinstrumente, Harfe)«, Pflichtmodul »BM mit/ohne Minor: Ensemble II (Streichinstrumente, Harfe)« und Wahlmodul »Praxis der Intonation für Streicher«.Abschluss: Aufführung eines vollständigen Kammermusikwerkes in Hochschulkonzerten, Konzerten in der Regio oder VortragsabendenDer Intonationsproben-Zeitraum mittwochs von 12 bis 14 Uhr ist normalerweise für Studierende des BM-Wahlmoduls »Praxis der Intonation für Streichquartett« reserviert (siehe unten nachfolgende Beschreibung).Kommt kein Wahlmodul zustande, kann er auch für alle im Sommersemester 2025 aktiven Streichquartette genutzt werden; dann bitte Termin auswählen unter https://terminplaner6.dfn.de/de/p/42de32bb39c22f4a4ad09b614f6c59eb-684351 eintragen.
Beschreibung für das BM-Wahlmodul »Praxis der Intonation für Streichquartett« (Einführungssemester)
Erstes Ziel: Tonhöhe versus Tonspannung (Ruhe-/Spannungstöne). Anstatt nur davon zu reden, einen Ton »höher« oder »tiefer« zu spielen, wird »saubere« Intonation erlernt als ein Ausbalancieren zwischen tatsächlicher, physischer Tonhöhe (je nach Harmoniestufe »höher« oder »tiefer«) und verschiedenen, eher psychologischen Spannungszuständen von Melodien, welche der Idee des musikalischen Werkes folgen.
Zweites Ziel: Einzelstimme versus Gesamtharmonie (harmonie-eigene versus harmonie-fremde Töne). Beim Üben von Einzelstimmen ist oft nicht klar, welche Funktion jede Note hat: Die eine ist harmonisch-relevant und muss eher »rein«, die andere eher melodisch-verzierend und »darf« eher »pythagoräisch« intoniert werden. Hierzu notwendig sind sowohl eine tonalitäts-bezogene, harmonisch-formelle Werk-Analyse als auch das Eintragen aller dazu notwendigen Tonhöhen in »Tonnetze«.
Basisthemen der Streicher-Intonation: Intervallableitung über Flageolett, Kontrolle über benachbarte leere Saiten (bevorzugte Tonorte), Doppelgriffe / »Differenztöne« (Tartini) als Intonationskontrolle; Kadenzübungen
Übungen: Einstimmen (wieviel »temperieren«?); typische Kadenz- und Modulations-Übungen
Literatur: als Ergänzung zu den Übungen (nach Absprache mit dem Lehrenden)
Das Bachelor-Wahlmodul geht über zwei Semester, das zweite Semester ist das Literatur-Semester. Dort werden – in Absprache mit den Lehrenden – Kammermusikwerke erarbeitet und zur Aufführung gebracht.
Weitere Informationen unter
- https://spo.mh-freiburg.de/subject/Module%20BM/BKM%20Wahlmodule#BM_BKM_W_Int_Str
- https://www.mh-freiburg.de/fileadmin/Studium/Studienplaene_und_-ordnungen/BachelorMusik/Studienplaene/Kuenstlerisch_inkl_MINOR_2022/SPT_BM_kue_Streicher_Harfe_inkl_MINOR.pdf
- https://www.mh-freiburg.de/fileadmin/Studium/Studienplaene_und_-ordnungen/BachelorMusik/Studienplaene/Kuenstl_paed_inkl_MINOR_2022/SPT_BM_kue-pae_Streichinstrumente_Harfe_inkl_MINOR.pdf
Literatur:- Literatur-Vorschläge der Studierenden in Absprache mit dem Lehrenden
Gehörbildung I – Einführungskurs
Lehrende: LeeFachbereich: Musiktheorie und GehörbildungStart: 16. April 2025Tag: Mittwoch 14 bis 16 Uhr, Hauptgebäude, Raum 117
Gebäude: HauptgebäudeRaum:Zielgruppe: Studierende im 1. SemesterModul: Gehörbildung IAbschluss: Testat für regelmäßige und erfolgreiche TeilnahmeMusiktheoretisch reflektierte und methodisch vielfältige Einführung in die Gehörbildung. Erkennen und Notieren leichterer Rhythmen sowie melodisch-harmonischer Verläufe in modalen, dur-moll-tonalen und posttonalen Musiksprachen, Erweiterung der Repertoire- und Stilkenntnisse, Vernetzung von »horizontalem« und »vertikalem« Hören, Transponieren am Instrument. Lernziel ist ferner die Kenntnis der C-Schlüssel. Zentraler Bestandteil des Kurses sind Verknüpfungen mit Musiktheorie und Solfège.
Zu dieser Veranstaltung gibt es einen Glarean-Kurs. Sie werden in diesen Kurs aufgenommen und erhalten bei Aufnahme eine Benachrichtigung per E-Mail auf Ihre Hochschuladresse. Sie müssen sich nicht anmelden. Sollte dies bis zum Ende der ersten Vorlesungswoche noch nicht erfolgt sein, so melden Sie sich bitte unter: lee3@mh-freiburg.de
Zu dieser Lehrveranstaltung gehört eine 3. Unterrichtsstunde, der sogenannte »Gehörbildungs-Workspace«. Wahlweise können hier Termine am Montag oder Freitag wahrgenommen werden. Im Workspace geht es um die praktische Gehörbildung am Instrument sowie um das Einspielen von Nachspiel- und Transpositionsaufgaben, die examensrelevant aufgenommen werden.
Literatur:- Zu dieser Veranstaltung gibt es einen Bereich auf GLAREAN
Praxis der Intonation (Einführung)
Lehrende: ScheeleFachbereich: Musiktheorie und GehörbildungStart: 10. April 2025Tag: Donnerstag 14 bis 15 Uhr, Hauptgebäude, Raum 105
Gebäude:Raum:Zielgruppe: Pflichtfach im Master und Minor »Gehörbildung« sowie im Bachelor Chor‑/ Orchesterleitung; Teil des BM-Wahlmoduls »Gehörbildung«; auch als Master-Wahlmodul wählbar; alle Studierenden, die sich mit Intonationsfragen beschäftigen wollen.Modul:Abschluss: Bei regelmäßiger Teilnahme mit 1 ECTS anrechenbar im Rahmen des Wahlmoduls des Polyvalenten Zwei‐Hauptfächer‐Bachelorstudiengangs mit dem Fach Musik (Lehramt an Gymnasien), des Bachelor‐Wahlmoduls »Gehörbildung« bei passiver (ein‐semestriger) Teilnahme an der Übung »Praxis der Intonation Ensemble« (insgesamt 2 ETCS), des Master‐Studiengangs »Gesang« / »Instrument« bei aktiver (ein‐semestriger) Teilnahme an der Übung »Praxis der Intonation Ensemble« (insgesamt 2 ETCS), des Master‐Studiengangs »Gehörbildung« bei aktiver (ein‐semestriger) Teilnahme an der Übung »Praxis der Intonation Ensemble« (insgesamt 3 ETCS). Bei sowohl regelmäßiger Teilnahme als auch Abgabe einer Hausarbeit mit 2 ETCS anrechenbar im Rahmen des Wahlmoduls des Polyvalenten Zwei‐Hauptfächer‐Bachelorstudiengangs mit dem Fach Musik (Lehramt an Gymnasien), des Bachelor‐Wahlmoduls »Gehörbildung« ohne Teilnahme an der Übung »Praxis der Intonation Ensemble«, des Master‐Studiengangs »Gesang« / »Instrument« bei aktiver (ein‐semestriger) Teilnahme an der Übung »Praxis der Intonation Ensemble« (insgesamt 3 ETCS), des Master‐Studiengangs »Gehörbildung« bei passiver (ein‐semestriger) Teilnahme an der Übung »Praxis der Intonation Ensemble« (insgesamt 3 ETCS), des Minor‐Bachelor‐Studiengangs »Gehörbildung« bei aktiver (ein‐semestriger) Teilnahme an der Übung »Praxis der Intonation Ensemble« (insgesamt 4 ETCS).Bitte vorbereiten: Theoretisches Vorwissen im Internet unter www.jshoeren.de/lehre/ueb_mat/ueb_mat_int/INT%201%20Einfuehrung%20in%20Stimmungssysteme.pdf
Theoretische Einführung: Grundlagen der Intonation mehrstimmiger tonaler Musik (Obertonreihe; Pythagoräische, Reine und Gleichstufig-Temperierte Stimmung; Rein-Tonnetze, Cent-System; Quint- und Terzkomma); harmonische Modelle und ausgewählte Chorliteratur.
Typische Intonationsprobleme: (a) Diatonik mit acht (!) verschiedenen Tönen für die Reinintonation aller sechs Haupt- und Nebenklänge (Terzkomma-Unterschied bei II in Dur und VII in Moll); (b) Quintfallsequenz in Moll mit Anhebung der drei Dur-Akkorde um ein Terzkomma, damit die Gesamtintonation nicht fällt; (c) Temperierung der Terzen bei vierstimmigen verminderten Dominantseptakkorden und enharmonischen Modulationswegen.
Einstimmen (wieviel »temperieren«?); typische Kadenz- und Ausweichungs-/Modulations-Beispiele.
Hausaufgaben unter https://glarean.mh-freiburg.de/goto_lehrplattform_crs_88987.html
Literatur:- Ausschnitte aus J.S. Bach, "389 Choralgesänge", Johannes Brahms, "Deutsche Volkslieder" (1864) und Felix Mendelssohn-Bartholdy, "Sechs Lieder im Freien zu singen" op. 41 – weitere Literatur aus tonaler und freitonaler Vokal- und Instrumentalmusik
Gehörbildung I – Examenskurs
Lehrende: BauerFachbereich: Musiktheorie und GehörbildungStart: 17. April 2025Tag: Donnerstag 14 bis 16 Uhr, Hauptgebäude, Raum 117
Gebäude: HauptgebäudeRaum:Zielgruppe: Studierende im 2. SemesterModul: Gehörbildung IAbschluss: Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme, benotete KlausurVorbereitung auf die Klausur Gehörbildung I, unter anderem anhand früherer Prüfungsaufgaben. Erkennen und Notieren anspruchsvollerer Rhythmen (inklusive Taktwechsel und X-tolen) sowie melodisch-harmonischer Verläufe in tonalen und posttonalen Musiksprachen, Erweiterung der Repertoire- und Stilkenntnisse, Vernetzung von »horizontalem« und »vertikalem« Hören, Transponieren am Instrument. Lernziele sind ferner die Kenntnis der C-Schlüssel sowie der gebräuchlichsten transponierenden Instrumente. Zentraler Bestandteil des Kurses sind Verknüpfungen mit Musiktheorie und Solfège.
Zu dieser Veranstaltung gibt es einen Glarean-Kurs. Sie werden in diesen Kurs aufgenommen und erhalten bei Aufnahme eine Benachrichtigung per E-Mail auf Ihre Hochschuladresse. Sie müssen sich nicht anmelden. Sollte dies bis zum Ende der ersten Vorlesungswoche noch nicht erfolgt sein, so melden Sie sich bitte unter: Ro.Bauer@mh-freiburg.de
Zu dieser Lehrveranstaltung gehört eine 3. Unterrichtsstunde, der sogenannte »Gehörbildungs-Workspace«. Wahlweise können hier Termine am Montag oder Freitag wahrgenommen werden. Im Workspace geht es um die praktische Gehörbildung am Instrument sowie um das Einspielen von Nachspiel- und Transpositionsaufgaben, die examensrelevant aufgenommen werden.
Literatur:- Zu dieser Veranstaltung gibt es einen Bereich auf GLAREAN
Praxis der Intonation für Streichquartett II / Bläser-Ensemble
Lehrende: ScheeleFachbereich: Musiktheorie und GehörbildungStart: 17. April 2025Tag: Freitag 10 bis 12 Uhr, Hansastraße 3, Raum 09
Freitag 12 bis 14 Uhr, Hansastraße 3, Raum 09
Freitag 14 bis 16 Uhr, Hansastraße 3, Raum 09
Gebäude:Raum:Zielgruppe: Zweiter Teil des Bachelor-Wahlmoduls »Praxis der Intonation (Streicher)«, auch als (eigenständiges) Master-Wahlmodul wählbar, Streicher-Ensembles ohne Klavier (vorzugsweise Streichquartette), Bläser-Ensembles ohne Klavier, Gesangs-Ensembles ohne Klavier (auch Jazz/Rock/Pop), Dirigenten (Chor-/Orchesterleitung), Kirchenmusiker und Pianisten als Hospitanten, sonstige Interessenten (passiv).Modul: Pflichtmodul »BM ohne Minor: Ensemble I (Streichinstrumente, Harfe)«, Pflichtmodul »BM mit/ohne Minor: Ensemble II (Streichinstrumente, Harfe)« und Wahlmodul »Praxis der Intonation für Streicher«.Abschluss: Aufführung eines kompletten Streichquartett-Werkes im öffentlichen HochschulkonzertFür alle im Sommersemester 2025 aktiven Streichquartette und Bläser-Ensemble findet der Intonations-Unterricht nur nach vorheriger Terminabsprache statt: freitags 10 bis 12 Uhr, 12 bis 14 Uhr und 14 bis 16 Uhr im Nebengebäude Hanstraße 3, Raum 9.
Dazu existiert eine Online-Terminliste unter https://terminplaner6.dfn.de/de/p/42de32bb39c22f4a4ad09b614f6c59eb-684351.
Bitte immer zum frühestmöglichen nächsten Termin eintragen; erst nach dessen Ablauf sollte wieder ein neuer Termin gebucht werden.
Jede und jeder Studierende hat über insgesamt 4 Semester (Studierende mit Minor über 2 Semester) obligatorisch »Kammermusik« mit jeweils 1 Semesterwochenstunde (Pflichtmodule »Ensemble I« und »Ensemble II«).
Dazu sind auch Kammermusik-Proben mit Lehrenden der Streicher-Abteilung zu absolvieren.
Einige dieser Proben sollen begleitend dazu als Intonations-Proben durchgeführt werden.
Weitere Informationen unter
- https://www.mh-freiburg.de/fileadmin/Studium/Studienplaene_und_-ordnungen/BachelorMusik/Studienplaene/Kuenstlerisch_inkl_MINOR_2022/SPT_BM_kue_Streicher_Harfe_inkl_MINOR.pdf
- https://www.mh-freiburg.de/fileadmin/Studium/Studienplaene_und_-ordnungen/BachelorMusik/Studienplaene/Kuenstl_paed_inkl_MINOR_2022/SPT_BM_kue-pae_Streichinstrumente_Harfe_inkl_MINOR.pdf
- https://spo.mh-freiburg.de/subject/Module%20BM/BKM%20Wahlmodule#BM_BKM_W_Int_Str
Literatur:- Literatur-Vorschläge der Studierenden in Absprache mit dem Lehrenden
Gehörbildung II mündlich/praktisch
Lehrende: DrescherFachbereich: Musiktheorie und GehörbildungStart: 18. April 2025Tag: Freitag 13 bis 15 Uhr, Stimmpunkt
Gebäude: HauptgebäudeRaum:Zielgruppe: Bachelor Studierende im 4. FachsemesterModul: Gehörbildung IIAbschluss: Mündliche Modulprüfung Gehörbildung II im Sommersemester 2024 (Anmeldung im Sekretariat erforderlich)Musiktheorie am Klavier – Partimento/Generalbass
Fachbereich: Musiktheorie und GehörbildungStart: 14. April 2025Gebäude:Raum: 323Zielgruppe: Alle Studierenden und InteressiertenModul:Abschluss: Benoteter Übungsschein (unter anderem praktische Prüfung am Ende des Semesters)Diese Übung folgt der Lehrmethode an den neapolitanischen Konservatorien (und weit darüber hinaus) des 18. und 19. Jahrhunderts, dem Spielen von Partimenti. Dabei handelt es sich um Werke in steigendem Schwierigkeitsgrad bis hin zu ganzen Sonaten und Partimentofugen, die in der Regel nur mit einer bezifferten oder unbezifferten Bassstimme als Teil (»part-«) des Werks notiert wurden. Durch die mehrstimmige Realisierung von überlieferten und eigens aus Werken erstellten Partimenti werden zugleich zentrale harmonisch-kontrapunktische Modelle eingeübt sowie das stilistische und gattungsspezifische Empfinden geschult. Diese Übung richtet sich darum besonders auch an diejenigen, die ihre Improvisations-, Auswendigspiel- und Blattspielfähigkeiten verbessern wollen.
Kursanmeldung per E-Mail: p.teriete@mh-freiburg.de
Literatur:- Zu dieser Veranstaltung gibt es einen Bereich auf GLAREAN
Veranstaltungen in diesem Fachbereich
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