Sommersemester 2025
Veranstaltungen von Meinrad Walter
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Liturgik und Theologie für Kirchenmusikerinnen und -musiker
Lehrende: WalterFachbereich: Institut für Kirchenmusik FreiburgStart: 11. April 2025Tag: Freitag 10 bis 12 Uhr, Hauptgebäude, Raum 101
Gebäude:Raum: 101Zielgruppe: Kirchenmusikerinnen und -musiker und alle InteressiertenModul:Abschluss: Prüfung Theologie und Liturgik BA-Studium katholische KirchenmusikWir behandeln Grundfragen der Theologie und des Glaubens; Feiern im Rhythmus des Tages und des Kirchenjahres; aktuelle kirchliche Themen; Musik im Gottesdienst. Einige Themen lassen sich mit (Hochschul-)Konzerten und Gottesdiensten verbinden. Herzlich willkommen sind alle, die sich für Kirchenmusik interessieren.
Literatur:- Gebet- und Gesangbuch Gotteslob (2013); weitere Lit. in der ersten Sitzung.
Mass is wonderful! Messvertonungen von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart
Fachbereich: MusikwissenschaftStart: 22. April 2025Tag: Dienstag 14:15 bis 15:45 Uhr, Sonstige Gebäude, Zentrum für Populäre Kultur und Musik, Rosastraße 17–19, 78098 Freiburg, 2. Obergeschoss
Gebäude: Sonstige GebäudeRaum: Zentrum für Populäre Kultur und Musik, Rosastraße 17–19, 78098 Freiburg, 2. ObergeschossZielgruppe: für alle Interessierte, Kirchenmusikerinnen und -musiker, Theologinnen und TheologenModul:Abschluss: HausarbeitOhne die Gattung Messe wäre die Musikgeschichte ärmer! Es fehlte ihr ein großes vokal-instrumentales und musikalisch wie theologisch überaus vielseitiges Kapitel. Wir schlagen dieses Kapitel auf und behandeln – nach einer ersten Orientierung über theologische, liturgische und kulturelle Aspekte der Gattung – einige Werke von Palestrina, J. S. Bach, Mozart, Beethoven, Michael Haydn, Rossini, Messiaen und Bernstein. Letzterer hat die Messe mit seiner »Mass. A Theatre Piece for Singers, Players and Dancers« (1971) in die Nähe eines Musicals gerückt, was seine Auftraggeberin Jacky Kennedy mit den Worten »Mass is wonderful!« kommentiert hat. Fragestellungen gibt es viele: Was hat Bach bei seiner h-Moll-Messe motiviert und inspiriert? Warum blieb Mozart c-Moll-Messe unvollendet? Weshalb wird Beethoven nicht müde, seine Missa solemnis als »mein größtes Werk« zu bezeichnen? Anhand einer einzigen Gattung eröffnen sich ganz verschiedene Perspektiven: auch im Blick auf musikalische Traditionen und Innovationen sowie auf das spannungsvolle Wechselspiel zwischen Messvertonungen und ihrem liturgischen oder konzertanten »Sitz im Leben«. 700 Jahre nach dem Konzil von Nicäa (325) wird das Credo als komponiertes Bekenntnis bisweilen im Zentrum stehen. Angestrebt ist zudem das interdisziplinäre Gespräch, etwa zwischen Musik- und Kulturwissenschaft, Theologie und Kirchenmusik.
Mass is wonderful! Messvertonungen von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart
Fachbereich: Institut für Kirchenmusik FreiburgStart: 22. April 2025Tag: Dienstag 14:15 bis 15:45 Uhr, Sonstige Gebäude, Zentrum für Populäre Kultur und Musik, Rosastraße 17–19, 2. Obergeschoss
Gebäude:Raum: Zentrum für Populäre Kultur und Musik, RosastraßeZielgruppe: Alle Interessierten, Kirchenmusikerinnen und -musiker, Theologinnen und TheologenModul:Abschluss: HausarbeitOhne die Gattung Messe wäre die Musikgeschichte ärmer! Es fehlte ihr ein großes vokal-instrumentales und musikalisch wie theologisch überaus vielseitiges Kapitel. Wir schlagen dieses Kapitel auf und behandeln – nach einer ersten Orientierung über theologische, liturgische und kulturelle Aspekte der Gattung – einige Werke von Palestrina, J. S. Bach, Mozart, Beethoven, Michael Haydn, Rossini, Messiaen und Bernstein. Letzterer hat die Messe mit seiner »Mass. A Theatre Piece for Singers, Players and Dancers« (1971) in die Nähe eines Musicals gerückt, was seine Auftraggeberin Jacky Kennedy mit den Worten »Mass is wonderful!« kommentiert hat. Fragestellungen gibt es viele: Was hat Bach bei seiner h-Moll-Messe motiviert und inspiriert? Warum blieb Mozart c-Moll-Messe unvollendet? Weshalb wird Beethoven nicht müde, seine Missa solemnis als »mein größtes Werk« zu bezeichnen? Anhand einer einzigen Gattung eröffnen sich ganz verschiedene Perspektiven: auch im Blick auf musikalische Traditionen und Innovationen sowie auf das spannungsvolle Wechselspiel zwischen Messvertonungen und ihrem liturgischen oder konzertanten »Sitz im Leben«. 700 Jahre nach dem Konzil von Nicäa (325) wird das Credo als komponiertes Bekenntnis bisweilen im Zentrum stehen. Angestrebt ist zudem das interdisziplinäre Gespräch, etwa zwischen Musik- und Kulturwissenschaft, Theologie und Kirchenmusik.
Veranstaltungen von Meinrad Walter
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