Wintersemester 2025/2026
Veranstaltungen von Jörg Scheele
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Gehörbildung III
Lehrende: Jörg Scheele (j.scheele@mh-freiburg.de)Fachbereich: Musiktheorie und GehörbildungAnmeldeverfahren: Anmeldung über die Lernplattform GlareanUnterrichtszeitraum: 16. Oktober 2025 bis 12. Februar 2026Wöchentliche Termine: Donnerstag 14 bis 16 Uhr, Hauptgebäude, Raum 105
Zielgruppe: Pflichtfach im Bachelor Kirchenmusik (BC) sowie im Bachelor Musik (BM) mit Hauptfach »Chorleitung«, »Komposition«, »Musiktheorie« und »Orchesterleitung«; in allen Bachelor-Studiengängen muss das Fach »Gehörbildung III« in zwei verschiedenen Semestern belegt werden. Pflichtfach im Master Kirchenmusik (MC), im Master Musik (MM) »Gehörbildung« und »Musiktheorie«, im Minor-Bachelor »Gehörbildung« und »Musiktheorie« sowie im Bachelor-Wahlmodul »Gehörbildung«; in allen Master- und allen (BM-)Minor-Studiengängen sowie im BM-Wahlmodul »Gehörbildung« muss das Fach »Gehörbildung III« einmal belegt werden. Sollte im viersemstrigen MM »Gehörbildung« das Seminar »Stilkunde« aus Kapazitätsgründen nicht angeboten werden können, kann stattdessen das Seminar »Gehörbildung III« ein zweites Mal belegt werden. Bei sowohl regelmäßiger Teilnahme als auch bestandener Klausur mit 2 ETCS anrechenbar im Rahmen der Bachelor-Studiengänge Bachelor Kirchenmusik (BC), des Bachelor Musik-Studiengangs mit Hauptfach »Chorleitung«, »Komposition«, »Musiktheorie« oder »Orchesterleitung«. Bei sowohl regelmäßiger Teilnahme als auch bestandener Klausur mit 3 ETCS anrechenbar im Rahmen der Master-Studiengänge »Gehörbildung« oder »Musiktheorie«, der Minor-Bachelor-Studiengänge »Gehörbildung« oder »Musiktheorie«, bei sowohl regelmäßiger Teilnahme als auch bestandener Klausur mit 4 ETCS anrechenbar im Rahmen des Bachelor-Wahlmoduls »Gehörbildung«. Als MM-Wahlmodul wählbar für Studierende mit überdurchschnittlicher Hörerfahrung.Abschluss: Klausur in der (voraussichtlich) letzten SemesterwocheAnmeldeschluss: siehe GLAREAN-Kurs (Link siehe unten)
Bedeutende Werke aus verschiedenen Stilrichtungen: Hören plus …
- Analysieren (Form / Intonation)
- Textvergleich (transponierende Instrumente / alte Schlüssel)
- Erkennen / Wiedergeben komplexer Sachverhalte (instrumentale Klangfarben, komplexe Rhythmen)
- Fehler-Hören
Literatur
unter dem Vorbehalt möglicher Änderungen - Programm wird noch bekannt gegebenPhysiologie und Psychoakustik des Hörens
Lehrende: Jörg Scheele (j.scheele@mh-freiburg.de)Fachbereich: Musiktheorie und GehörbildungAnmeldeverfahren: Anmeldung über die Lernplattform GlareanUnterrichtszeitraum: 16. Oktober 2025 bis 29. Januar 2026Blockzeiten:Datum Uhrzeit Ort 16. Oktober 2025 17 bis 19 Uhr Hauptgebäude, Raum 105 30. Oktober 2025 17 bis 19 Uhr Hauptgebäude, Raum 105 13. November 2025 17 bis 19 Uhr Hauptgebäude, Raum 105 27. November 2025 17 bis 19 Uhr Hauptgebäude, Raum 105 4. Dezember 2025 17 bis 19 Uhr Hauptgebäude, Raum 105 18. Dezember 2025 17 bis 19 Uhr Hauptgebäude, Raum 105 15. Januar 2026 17 bis 19 Uhr Hauptgebäude, Raum 105 29. Januar 2026 17 bis 19 Uhr Hauptgebäude, Raum 105 Zielgruppe: Pflichtfach im Master und Minor »Gehörbildung«; Teil des BM-Wahlmoduls »Gehörbildung«; auch als Master-Wahlmodul wählbar; sonstige Interessenten.Abschluss: Bei sowohl regelmäßiger Teilnahme als auch bestandener Klausur mit 2 ETCS anrechenbar im Rahmen des Wahlmoduls des Polyvalenten Zwei-Hauptfächer-Bachelorstudiengangs mit dem Fach Musik (Lehramt an Gymnasien) (in Absprache mit der Studiengangleitung kann beantragt werden, dass das Fach »Physiologie und Psychoakustik des Hörens« als Wahlmodul gewertet wird), des Bachelor-Wahlmoduls »Gehörbildung«, des Minor-Bachelor-Studiengangs »Gehörbildung«, des Master-Wahlmoduls (Hauptfach »Musiktheorie« / »Gesang« / »Instrument«), für sonstige Interessenten. Bei sowohl regelmäßiger Teilnahme als auch bestandener Klausur mit 3 ETCS anrechenbar im Rahmen des Master-Studiengangs »Gehörbildung«.Neben Aufbau und Funktion des menschlichen Hörsinns beschäftigen wir uns vor allem mit psychoakustischen Methoden, Experimenten und Theorien zur Tonhöhenwahrnehmung. Dabei wird deutlich werden, dass die physikalischen und physiologischen Voraussetzungen des Gehörs nicht eins zu eins mit unserer Hörwahrnehmung korrelieren, sondern eine Aktivität des Hörens im Sinne Riemanns (»Tonvorstellungen«) und damit eine auf Erfahrung aufbauende Hörerziehung erst recht notwendig machen.
Fortsetzung im Sommersemester mit »Musikpsychologie des Hörens«.
Literatur
siehe Semesterapparat Scheele)
Barkowsky "Einführung in die musikalische Akustik" 2009
Stevens/Warshowsky "Schall & Gehör" 1970
Roederer "Physikalische und psycho-akustische Grundlagen der Musik" 19932
Hellbrück/Ellermeier "Hören" 20042
Houtsma et.al. "Auditory Demonstrations" (CD 5203)
CD ROM "Physiologie – Psychoakustik"Praxis der Intonation (Einführung)
Lehrende: Jörg Scheele (j.scheele@mh-freiburg.de)Fachbereich: Musiktheorie und GehörbildungAnmeldeverfahren: Anmeldung über die Lernplattform GlareanUnterrichtszeitraum: 16. Oktober 2025 bis 12. Februar 2026Wöchentliche Termine: Donnerstag 12 bis 13 Uhr, Hauptgebäude, Raum 323
Zielgruppe: Pflichtfach im Master und Minor »Gehörbildung« sowie im Bachelor Chor‑/ Orchesterleitung; Teil des BM-Wahlmoduls »Gehörbildung«; auch als Master-Wahlmodul wählbar; alle Studierenden, die sich mit Intonationsfragen beschäftigen wollen.Abschluss: Bei regelmäßiger Teilnahme mit 1 ECTS anrechenbar im Rahmen des Wahlmoduls des Polyvalenten Zwei‐Hauptfächer‐Bachelorstudiengangs mit dem Fach Musik (Lehramt an Gymnasien), des Bachelor‐Wahlmoduls »Gehörbildung« bei passiver (ein‐semestriger) Teilnahme an der Übung »Praxis der Intonation Ensemble« (insgesamt 2 ETCS), des Master‐Studiengangs »Gesang« / »Instrument« bei aktiver (ein‐semestriger) Teilnahme an der Übung »Praxis der Intonation Ensemble« (insgesamt 2 ETCS), des Master‐Studiengangs »Gehörbildung« bei aktiver (ein‐semestriger) Teilnahme an der Übung »Praxis der Intonation Ensemble« (insgesamt 3 ETCS). Bei sowohl regelmäßiger Teilnahme als auch Abgabe einer Hausarbeit mit 2 ETCS anrechenbar im Rahmen des Wahlmoduls des Polyvalenten Zwei‐Hauptfächer‐Bachelorstudiengangs mit dem Fach Musik (Lehramt an Gymnasien), des Bachelor‐Wahlmoduls »Gehörbildung« ohne Teilnahme an der Übung »Praxis der Intonation Ensemble«, des Master‐Studiengangs »Gesang« / »Instrument« bei aktiver (ein‐semestriger) Teilnahme an der Übung »Praxis der Intonation Ensemble« (insgesamt 3 ETCS), des Master‐Studiengangs »Gehörbildung« bei passiver (ein‐semestriger) Teilnahme an der Übung »Praxis der Intonation Ensemble« (insgesamt 3 ETCS), des Minor‐Bachelor‐Studiengangs »Gehörbildung« bei aktiver (ein‐semestriger) Teilnahme an der Übung »Praxis der Intonation Ensemble« (insgesamt 4 ETCS).Bitte vorbereiten: Theoretisches Vorwissen im Internet unter www.jshoeren.de/lehre/ueb_mat/ueb_mat_int/INT%201%20Einfuehrung%20in%20Stimmungssysteme.pdf
Theoretische Einführung: Grundlagen der Intonation mehrstimmiger tonaler Musik (Obertonreihe; Pythagoräische, Reine und Gleichstufig-Temperierte Stimmung; Rein-Tonnetze, Cent-System; Quint- und Terzkomma); harmonische Modelle und ausgewählte Chorliteratur.
Typische Intonationsprobleme: (a) Diatonik mit acht (!) verschiedenen Tönen für die Reinintonation aller sechs Haupt- und Nebenklänge (Terzkomma-Unterschied bei II in Dur und VII in Moll); (b) Quintfallsequenz in Moll mit Anhebung der drei Dur-Akkorde um ein Terzkomma, damit die Gesamtintonation nicht fällt; (c) Temperierung der Terzen bei vierstimmigen verminderten Dominantseptakkorden und enharmonischen Modulationswegen.
Einstimmen (wieviel »temperieren«?); typische Kadenz- und Ausweichungs-/Modulations-Beispiele.
Hausaufgaben unter https://glarean.mh-freiburg.de/goto_lehrplattform_crs_94161.html
Literatur
usschnitte aus J.S. Bach, "389 Choralgesänge", Johannes Brahms, "Deutsche Volkslieder" (1864) und Felix Mendelssohn-Bartholdy, "Sechs Lieder im Freien zu singen" op. 41 – weitere Literatur aus tonaler und freitonaler Vokal- und InstrumentalmusikPraxis der Intonation für alle
Lehrende: Jörg Scheele (j.scheele@mh-freiburg.de)Fachbereich: Musiktheorie und GehörbildungAnmeldeverfahren: Terminplaner, siehe den Link unten in der BeschreibungUnterrichtszeitraum: 15. Oktober 2025 bis 12. Februar 2026Die Unterrichtstermine werden mit den Studierenden individuell vereinbart.Zielgruppe: Pflichtfach für Dirigenten; Wahlfach für alle Kammermusik-Ensembles. Kammermusik-Ensembles (Duos, Trios oder größere Besetzungen mit oder ohne Klavier); Solisten (Sänger/Instrumentalisten) mit Klavier; Konzertvorbereitung. Bachelor-Studierende mit Hauptfach Dirigieren (Chor-/Orchesterleitung, Pflichtnebenfach). Master-Studierende mit Hauptfach Dirigieren (fakultativ). Bachelor-Studierende des Wahlmoduls Korrepetition (Pflichtnebenfach).Abschluss: -Bitte in Termin-Liste https://terminplaner6.dfn.de/p/2d8e57f67336d2e138c393af67233337-604781 eintragen (immer zum frühestmöglichen nächsten Termin; erst nach dessen Ablauf sollte wieder ein neuer Termin gebucht werden); siehe auch QR-Code an den Räumen 104 und 324.
Alle Komponistinnen und Komponisten der Epochen tonaler Musik hatten mindestens ein Grundwissen über die akustisch-intonatorischen Phänomene ihrer Zeit, so zum Beispiel auch Wolfgang Amadeus Mozart, der seinen Kompositionsschüler Thomas Attwood über die reinen Intervalle oder den Unterschied zwischen einem »tiefen Dis« und einem »hohen Es« aufgeklärt hat.
- In dieser Übung haben alle Teilnehmenden die Gelegenheit, die Intonation unsicherer Passagen / ganzer Sätze bereits erarbeiteter Werke zu verbessern.
- Intonations-Fragen von »Hauptfach Dirigieren«-Studierenden werden anhand von mitzubringenden Partituren/Tonaufnahmen besprochen, Korrepetitions-Studierende werden bei ihrer Probenarbeit mit einem Instrumental-/Gesangs-Partner gecoacht (beides in Einzelterminen).
Bitte vorbereiten: Theoretisches Vorwissen im Internet unter: www.jshoeren.de/lehre/ueb_mat/ueb_mat_int/INT%201%20Einfuehrung%20in%20Stimmungssysteme.pdf
Literatur
Literatur nach AbsprachePraxis der Intonation für Ensemble I – Streicher-/Bläser-/Gesangs-Ensemble (Klassik/Jazz-Rock-Pop)
Lehrende: Jörg Scheele (j.scheele@mh-freiburg.de)Fachbereich: Musiktheorie und GehörbildungAnmeldeverfahren: Terminplaner, siehe Link unten in der BeschreibungUnterrichtszeitraum: 15. Oktober 2025 bis 11. Februar 2026Die Unterrichtstermine werden mit den Studierenden individuell vereinbart.Zielgruppe: Erster Teil des Bachelor-Wahlmoduls »Praxis derIntonation (Streicher)«, auch als (eigenständiges) Master-Wahlmodul wählbar, Streicher-Ensembles ohne Klavier (vorzugsweise Streichquartette), Bläser-Ensembles ohne Klavier, Gesangs-Ensembles ohne Klavier (auch Jazz/Rock/Pop), Dirigenten (Chor-/Orchesterleitung), Kirchenmusiker und Pianisten als Hospitanten, sonstige Interessenten (passiv)Modul: Pflichtmodul »BM ohne Minor: Ensemble I«, Pflichtmodul »BM mit/ohne Minor: Ensemble II« und Wahlmodul »Praxis der Intonation für Streicher« (1. Semester = "Übungs-Semester")Abschluss: Aufführung eines (möglichst vollständigen) Kammermusikwerkes in einem (klasseninternen) VortragsabendDer Intonationsproben-Zeitraum mittwochs von 13 bis 15 Uhr ist normalerweise für Studierende des BM-Wahlmoduls »Praxis der Intonation für Streichquartett« reserviert (siehe unten nachfolgende Beschreibung).
Kommt kein Wahlmodul zustande, kann er auch für alle im Wintersemester 2025/2026 aktiven Streicher-/Bläser-/Gesangs-Ensembles (Klassik/Jazz-Rock-Pop) genutzt werden; dann bitte Termin auswählen und unter https://terminplaner6.dfn.de/de/p/42de32bb39c22f4a4ad09b614f6c59eb-684351 eintragen.
Beschreibung für das BM-Wahlmodul »Praxis der Intonation für Streichquartett« (Einführungssemester)
Erstes Ziel: Tonhöhe versus Tonspannung (Ruhe-/Spannungstöne). Anstatt nur davon zu reden, einen Ton »höher« oder »tiefer« zu spielen, wird »saubere« Intonation erlernt als ein Ausbalancieren zwischen tatsächlicher, physischer Tonhöhe (je nach Harmoniestufe »höher« oder »tiefer«) und verschiedenen, eher psychologischen Spannungszuständen von Melodien, welche der Idee des musikalischen Werkes folgen.
Zweites Ziel: Einzelstimme versus Gesamtharmonie (harmonie-eigene versus harmonie-fremde Töne). Beim Üben von Einzelstimmen ist oft nicht klar, welche Funktion jede Note hat: Die eine ist harmonisch-relevant und muss eher »rein«, die andere eher melodisch-verzierend und »darf« eher »pythagoräisch« intoniert werden. Hierzu notwendig sind sowohl eine tonalitäts-bezogene, harmonisch-formelle Werk-Analyse als auch das Eintragen aller dazu notwendigen Tonhöhen in »Tonnetze«.
Basisthemen der Streicher-Intonation: Intervallableitung über Flageolett, Kontrolle über benachbarte leere Saiten (bevorzugte Tonorte), Doppelgriffe / »Differenztöne« (Tartini) als Intonationskontrolle; Kadenzübungen
Übungen: Einstimmen (wieviel »temperieren«?); typische Kadenz- und Modulations-Übungen
Literatur: als Ergänzung zu den Übungen (nach Absprache mit dem Lehrenden)
Das Bachelor-Wahlmodul geht über zwei Semester, das zweite Semester ist das Literatur-Semester. Dort werden – in Absprache mit den Lehrenden – Kammermusikwerke erarbeitet und zur Aufführung gebracht.
Weitere Informationen unter
- https://spo.mh-freiburg.de/subject/Module%20BM/BKM%20Wahlmodule#BM_BKM_W_Int_Str
- https://www.mh-freiburg.de/fileadmin/Studium/Studienplaene_und_-ordnungen/BachelorMusik/Studienplaene/Kuenstlerisch_inkl_MINOR_2022/SPT_BM_kue_Streicher_Harfe_inkl_MINOR.pdf
- https://www.mh-freiburg.de/fileadmin/Studium/Studienplaene_und_-ordnungen/BachelorMusik/Studienplaene/Kuenstl_paed_inkl_MINOR_2022/SPT_BM_kue-pae_Streichinstrumente_Harfe_inkl_MINOR.pdf
Literatur
Literatur-Vorschläge der Studierenden in Absprache mit dem LehrendenWeiterführendes Solfège mit Literaturbeispielen
Lehrende: Jörg Scheele (j.scheele@mh-freiburg.de)Fachbereich: Musiktheorie und GehörbildungAnmeldeverfahren: Anmeldung über die Lernplattform GlareanUnterrichtszeitraum: 16. Oktober 2025 bis 12. Februar 2026Wöchentliche Termine: Donnerstag 16 bis 17 Uhr, Hauptgebäude, Raum 105
Zielgruppe: Pflichtfach im Minor »Gehörbildung«; Teil des BM-Wahlmoduls »Gehörbildung«; auch als Master-Wahlmodul wählbar; Studierende, die ihre Blattlesefähigkeiten verbessern möchten.Abschluss: Bei regelmäßiger Teilnahme mit 2 ETCS anrechenbar im Rahmen des Bachelor-Wahlmoduls »Gehörbildung«, des Minor-Bachelor-Studiengangs »Gehörbildung«. Bei regelmäßiger Teilnahme mit 1 ECTS anrechenbar für sonstige Interessenten.Anmeldeschluss: siehe Glarean-Kurs (Link siehe unten)
Instrumentale und vokale Literaturbeispiele aus verschiedenen Epochen, Alte Schlüssel, transponierende Instrumente, komplexe Rhythmen.
Für eine Teilnahme wird die Beherrschung der Lerninhalte aus dem zweisemestrigen Unterricht in Gehörbildung I vorausgesetzt.
Literatur
wird noch bekannt gegebenVeranstaltungen von Jörg Scheele
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