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»Digitale Hygienemaßnahmen«

In unseren Anleitungen zur Einrichtung und Durchführung von Videokonferenzen geben wir verschiedene Möglichkeiten an, wie Sie Ihre Konferenzen optimieren können, z.B. die (nicht-)Verwendung bestimmter Software oder Netzwerktypen oder bestimmte Einstellungen innerhalb der Konferenzplattformen. Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesen Angaben nicht um Hinweise zur beliebigen Verwendung handelt, sondern um essenzielle Maßnahmen, die über den Erfolg oder Misserfolg einer Videokonferenz entscheiden können.

Die Tatsache, dass browserbasierte Videokonferenzen überhaupt möglich sind, ist dem recht neuen Webstandard WebRTC zu verdanken, der auf moderne Software angewiesen ist. Das bedeutet auch, dass die Nutzung von Webkonferenzen große Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der Computer stellt. Selbstverständlich können wir nicht erwarten, dass sich alle Lehrenden und v.a. Studierenden nun mit neuer Hardware ausstatten. Um so wichtiger ist, dass alle Beteiligten/Betroffenen die »digitalen Hygienemaßnahmen« ebenso gewissenhaft durchführen wie die »analogen« im Zusammenhang mit den Kontaktsperren. Denn bei Videokonferenzen gilt die Regel:

Merke!

Das Gesamtergebnis einer Videokonferenz hängt ebenso vom schwächsten Kettenglied ab wie von der Summe der kleinen Hindernisse an jedem einzelnen Teil der Wegstrecke.


Letztes Update: 14. Mai 2020