Sommersemester 2025
Veranstaltungen von Christine Löbbert
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Classroom classics reloaded. Postdigitales (Gruppen-)Musizieren in Schule und Musikschule
Fachbereich: Lehramt MusikStart: 15. April 2025Tag: Dienstag 10:15 bis 11:45 Uhr, Hauptgebäude, Raum 105
Blockzeiten:Datum Uhrzeit Ort 3. Mai 2025 10 bis 16 Uhr Hauptgebäude Gebäude: HauptgebäudeRaum: 105Zielgruppe: Studierende der Instrumental- und Gesangspädagogik, Studierende der Lehramtsstudiengänge Musik, offen für InteressierteModul: Im Poly-BA (Lehramt Musik) mit schriftlicher Hausarbeit anrechenbar mit 3 ECTS für die Module Musikpädagogik 1 und 2, ohne schriftliche Hausarbeit mit 2 ECTS als Wahlfach. Im MEd. mit schriftlicher Hausarbeit anrechenbar mit 3 ECTS für das Modul M3 MusikpädagogikAbschluss: SL (2 ECTS); PL (schriftliche Hausarbeit, 15 Seiten, 3 ECTS)Der Begriff der Postdigitalität meint einen Entwicklungsstand, an dem die Digitalisierung das Leben soweit durchdringt, dass es nicht mehr notwendig und sinnvoll ist, digital und analog zu unterscheiden oder sie gar gegeneinander auszuspielen. Vielmehr regt das Konzept an zu überlegen, was genau bestimmte Methoden, Dinge oder Lehr-Lernarrangements ausmacht und wann sich welcher Einsatz empfiehlt. Hinterfragt werden soll auch, welche Akteurinnen und Akteure und welches Gedankengut sich Lehrkräfte durch den Einsatz eines bestimmten Tools oder Konzepts ins Musikschul- oder Klassenzimmer holen. Zentral ist nicht zuletzt die durchaus kritische Frage, was von alldem es eigentlich braucht, um Lernenden die gewünschten (Musizier-)Erfahrungen zu ermöglichen.
Von diesen Gedanken geleitet werden wir verschiedene ›Klassiker‹ des (Gruppen-)Musizierens beleuchten. Die Besonderheit des Seminars wird darin liegen, dass alle Themen immer sowohl mit digitalen als auch analogen Mitteln erprobt und die eigenen Erfahrungen anschließend in Bezug auf die Spezifik des jeweiligen Zugangs reflektiert werden. Themen sind zum Beispiel das Spiel mit Alltagsgegenständen, die Schnittstelle zwischen Musik und Bewegung, das Musizieren mit Loops oder das gemeinsame Entwickeln von und Eintauchen in Klangwelten, unter anderem mit VR-Brille. Wir diskutieren die Anwendbarkeit der vorgestellten Musizierkonzepte mit Blick auf die verschiedenen Unterrichtsformen an Schule, Musikschule und im Gesangs- und Instrumentalunterricht. Das Seminar wird gerahmt von Einblicken in aktuell laufende Forschungsprojekte und Fachliteratur zu den genannten Themenschwerpunkten.
Wie immer gilt: Kontroverse Diskussionen und das Einbringen der eigenen Wünsche, Expertise, Sorge oder (Medien-)Skepsis seitens der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind ausdrücklich erwünscht. Das Seminar beinhaltet viele praktische Phasen und kann unabhängig von der eigenen Vorerfahrung in Sachen Digitalität besucht werden.
Achtung: Das Seminar findet grundsätzlich immer dienstags statt, beinhaltet aber einen Blocktermin am Samstag, 03. Mai 2025.
Anmeldung bitte bis zum 1. April 2025 bei c.loebbert@mh-freiburg.de, s.krieger@mh-freiburg.de und a.endres@mh-freiburg.de – danke!
Classroom classics reloaded. Postdigitales (Gruppen-)Musizieren in Schule und Musikschule
Fachbereich: Instrumental- und GesangspädagogikStart: 15. April 2025Tag: Dienstag 10:15 bis 11:45 Uhr, Hauptgebäude, Raum 105
Blockzeiten:Datum Uhrzeit Ort 3. Mai 2025 10 bis 17 Uhr Hauptgebäude Gebäude: HauptgebäudeRaum: 105Zielgruppe: Studierende der Instrumental- und Gesangspädagogik, Studierende der Lehramtsstudiengänge Musik, offen für InteressierteModul: Im Poly-BA (Lehramt Musik) mit schriftlicher Hausarbeit anrechenbar mit 3 ECTS für die Module Musikpädagogik 1 und 2, ohne schriftliche Hausarbeit mit 2 ECTS als Wahlfach. Im MEd. mit schriftlicher Hausarbeit anrechenbar mit 3 ECTS für das Modul M3 MusikpädagogikAbschluss: SL (2 ECTS); PL (schriftliche Hausarbeit, 15 Seiten, 3 ECTS)Der Begriff der Postdigitalität meint einen Entwicklungsstand, an dem die Digitalisierung das Leben soweit durchdringt, dass es nicht mehr notwendig und sinnvoll ist, digital und analog zu unterscheiden oder sie gar gegeneinander auszuspielen. Vielmehr regt das Konzept an zu überlegen, was genau bestimmte Methoden, Dinge oder Lehr-Lernarrangements ausmacht und wann sich welcher Einsatz empfiehlt. Hinterfragt werden soll auch, welche Akteurinnen und Akteure und welches Gedankengut sich Lehrkräfte durch den Einsatz eines bestimmten Tools oder Konzepts ins Musikschul- oder Klassenzimmer holen. Zentral ist nicht zuletzt die durchaus kritische Frage, was von alldem es eigentlich braucht, um Lernenden die gewünschten (Musizier-)Erfahrungen zu ermöglichen.
Von diesen Gedanken geleitet werden wir verschiedene ›Klassiker‹ des (Gruppen-)Musizierens beleuchten. Die Besonderheit des Seminars wird darin liegen, dass alle Themen immer sowohl mit digitalen als auch analogen Mitteln erprobt und die eigenen Erfahrungen anschließend in Bezug auf die Spezifik des jeweiligen Zugangs reflektiert werden. Themen sind zum Beispiel das Spiel mit Alltagsgegenständen, die Schnittstelle zwischen Musik und Bewegung, das Musizieren mit Loops oder das gemeinsame Entwickeln von und Eintauchen in Klangwelten, unter anderem mit VR-Brille. Wir diskutieren die Anwendbarkeit der vorgestellten Musizierkonzepte mit Blick auf die verschiedenen Unterrichtsformen an Schule, Musikschule und im Gesangs- und Instrumentalunterricht. Das Seminar wird gerahmt von Einblicken in aktuell laufende Forschungsprojekte und Fachliteratur zu den genannten Themenschwerpunkten.
Wie immer gilt: Kontroverse Diskussionen und das Einbringen der eigenen Wünsche, Expertise, Sorge oder (Medien-)Skepsis seitens der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind ausdrücklich erwünscht. Das Seminar beinhaltet viele praktische Phasen und kann unabhängig von der eigenen Vorerfahrung in Sachen Digitalität besucht werden.
Achtung: Das Seminar findet grundsätzlich immer dienstags statt, beinhaltet aber einen Blocktermin am Samstag, 03. Mai 2025.
Anmeldung bitte bis zum 1. April 2025 bei c.loebbert@mh-freiburg.de, s.krieger@mh-freiburg.de und a.endres@mh-freiburg.de – danke!
Classroom classics reloaded. Postdigitales (Gruppen-)Musizieren in Schule und Musikschule
Fachbereich: Elementare Musikpädagogik / Musik und BewegungStart: 15. April 2025Tag: Dienstag 10 bis 12 Uhr, Hauptgebäude, Raum 105
Blockzeiten:Datum Uhrzeit Ort 3. Mai 2025 10 bis 16 Uhr Hauptgebäude, Raum 105 Gebäude: HauptgebäudeRaum:Zielgruppe: Studierende der EMP, IGP und LehramtModul: Elementare Musizierpraxis (Elementare Ensembleleitung / Improvisation / Arrangieren / Komponieren)Abschluss: unbenoteter Schein; bzw. SL (2 ECTS); PL (schriftliche Hausarbeit, 15 Seiten, 3 ECTS)Der Begriff der Postdigitalität meint einen Entwicklungsstand, an dem die Digitalisierung das Leben soweit durchdringt, dass es nicht mehr notwendig und sinnvoll ist, digital und analog zu unterscheiden oder sie gar gegeneinander auszuspielen. Vielmehr regt das Konzept an zu überlegen, was genau bestimmte Methoden, Dinge oder Lehr-Lernarrangements ausmacht und wann sich welcher Einsatz empfiehlt. Hinterfragt werden soll auch, welche Akteurinnen und Akteure und welches Gedankengut sich Lehrkräfte durch den Einsatz eines bestimmten Tools oder Konzepts ins Musikschul- oder Klassenzimmer holen. Zentral ist nicht zuletzt die durchaus kritische Frage, was von alldem es eigentlich braucht, um Lernenden die gewünschten (Musizier-)Erfahrungen zu ermöglichen.
Von diesen Gedanken geleitet werden wir verschiedene ›Klassiker‹ des (Gruppen-)Musizierens beleuchten. Die Besonderheit des Seminars wird darin liegen, dass alle Themen immer sowohl mit digitalen als auch analogen Mitteln erprobt und die eigenen Erfahrungen anschließend in Bezug auf die Spezifik des jeweiligen Zugangs reflektiert werden. Themen sind zum Beispiel das Spiel mit Alltagsgegenständen, die Schnittstelle zwischen Musik und Bewegung, das Musizieren mit Loops oder das gemeinsame Entwickeln von und Eintauchen in Klangwelten, unter anderem mit VR-Brille. Wir diskutieren die Anwendbarkeit der vorgestellten Musizierkonzepte mit Blick auf die verschiedenen Unterrichtsformen an Schule, Musikschule und im Gesangs- und Instrumentalunterricht. Das Seminar wird gerahmt von Einblicken in aktuell laufende Forschungsprojekte und Fachliteratur zu den genannten Themenschwerpunkten.
Wie immer gilt: Kontroverse Diskussionen und das Einbringen der eigenen Wünsche, Expertise, Sorge oder (Medien-)Skepsis seitens der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind ausdrücklich erwünscht. Das Seminar beinhaltet viele praktische Phasen und kann unabhängig von der eigenen Vorerfahrung in Sachen Digitalität besucht werden.
Achtung: Das Seminar findet grundsätzlich immer dienstags statt, beinhaltet aber einen Blocktermin am Samstag, 03. Mai 2025.
Anmeldung bitte bis zum 1. April 2025 bei c.loebbert@mh-freiburg.de, s.krieger@mh-freiburg.de und a.endres@mh-freiburg.de – danke!
Rooms – Musikschule in der Stadt
Fachbereich: Instrumental- und GesangspädagogikStart: 16. April 2025Tag: Dienstag 8:15 bis 9:45 Uhr, Raum 105
Gebäude:Raum: 105Zielgruppe: Studierende aller FachrichtungenModul: MusikpädagogikAbschluss: Keine AngabenDie Musikschule Freiburg prägt das musikalische Leben der Stadt. Dies tut sie klangvoll und aktiv durch Angebote von professionell ausgebildeten Pädagoginnen und Pädagogen für alle Altersgruppen in der elementaren Musikpädagogik und im Mehrgenerationenchor und auch in einem breiten Angebot an Instrumentalunterricht für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in fast allen Instrumenten, Gesang, sowie Theorie und Komposition. Besonders interessierte Schülerinnen und Schüler, die eine Musikstudium anstreben, haben die Möglichkeit, in die Begabtenförderung aufgenommen zu werden und erhalten dort besondere Förderung. Darüber hinaus bietet die Musikschule Freiburg ein breites Angebot an Bands und Ensembles für alle Instrumente, Alters- und Könnensstufen, die von Anfang an die Freude am gemeinsamen Musizieren erfahrbar machen. Um möglichst viele Menschen zu erreichen, findet der Unterricht über das ganze Stadtgebiet verteilt statt.
2025 wird die Musikschule Freiburg 75 Jahre alt und möchte das mit einem Jahr voller Musik an verschiedensten Orten feiern. Das Seminar greift dieses Jubiläum auf und bietet einen zugleich tiefen und weiten Einblick in die Musikschularbeit und die Kooperation zwischen Musikschule und Musikhochschule. Den Teilnehmenden des Seminars bietet sich die Möglichkeit, sich aktiv an der Planung und Konzeption von ausgewählten Projekten zu beteiligen, die im Zeitraum des Sommersemesters 2025 stattfinden. Wenn Sie aktiv Musik gestalten wollen mit Menschen verschiedenster Altersgruppen, Ideen haben und gerne mal einen Blick über den musikalischen Tellerrand werfen möchten, dann sind Sie in diesem Seminar genau richtig.
Herzlich Willkommen sind Studierende aller Studienrichtungen.
Terminüberblick
Das Seminar umfasst regelmäßig stattfindende Termine sowie Termine, die gesondert besucht werden müssen. Die gesonderten Termine sind in den Workload der zu besuchenden Semesterwochenstunden eingerechnet. Sie sind also verpflichtend, führen aber nicht zu einer erhöhten Präsenzzeit.
Regemäßig stattfindende Termine:
22.04.25
29.04.25
06.05.25
13.05.25
20.05.25
27.05.25
10.06.25
24.06.25
08.07.25
Gesonderte Termine:
07.05.25 von 7.45 Uhr bis etwa 9.15 Uhr
31.05.25 von 15.00 Uhr bis etwa 18.00 Uhr
Das Seminar findet wöchentlich statt. Folgende Konzerttermine weichen von den Seminarterminen ab und müssen eingeplant werden:
7. Mai 2025 um 7:50 Uhr mit Musik von 7‘50‘‘ Länge an 75 Orten der Stadt
Veranstaltungen von Christine Löbbert
Veranstaltungen von Christine Löbbert