2024-Sommersemester
Musiktheorie/Gehörbildung
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Vorlesung
Instrumenten- und Partiturkunde
Lehrende: TerieteFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 15.04.2024Tag: Montag 10:00–12:00 Raum: 117Raum: 117Zielgruppe: Studierende von Orchesterinstrumenten (BM) und im Fach Orchesterleitung (BM), im Hauptfach Theorie (BM) bzw. Gehörbildung (Master), Kirchenmusiker/innen (BM) und Kompositionsstudierende (BM) sowie Interessent/innen aller übrigen Fachrichtungen.Modul:Abschluss: Benoteter Leistungsnachweis (Kolloquium am Ende des Semesters)Ausgehend von Partituren und Aufnahmen werden Studien zur Instrumentenkunde (Geschichte, Bau- und Funktionsweise, Spieltechniken), zur Instrumentation beziehungsweise Orchestration, zu Besetzungsfragen und Notationsformen (transponierende Instrumente, Spieltechniken) unternommen (mit zahlreichen Partiturdarstellungen und Klangbeispielen sowie instrumentalpraktischen Demonstrationen).
Alle Materialien zur Vorlesung werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern über GLAREAN zur Verfügung gestellt (Link siehe unten).
Kursanmeldung per E-Mail: p.teriete@mh-freiburg.de
Achtung: Dieser Kurs findet ausschließlich im Sommersemester statt!
Literatur:- Czerny, Carl: Practical School of Composition, 3 Bde., London 1848. Berlioz, Hector: Instrumentationslehre, ergänzt und rev. von R. Strauss, 2 Bde., Leipzig 1905. Rimski-Korsakow, Nikolai: Grundlagen der Orchestration (1913), dt. Ausgabe, Berlin 1922. Lange, Arthur: Arranging for the Modern Dance Orchestra, New York 1926. Weirick, Paul: Dance Arranging, New York 1926?. Sachs, Curt: Handbuch der Musikinstrumentenkunde, Wiesbaden 1976, 3. reprograf. Nachdruck der 2. Auflage, Leipzig 1930. Miller, Glenn: Method for Orchestral Arranging, New York 1943. Piston, Walter: Orchestration, New York 1955. Kunitz, Hans: Die Instrumentation, Leipzig 1956 ff. (Mehrteilige Reihe, Einzelbände zu einzelnen Instrumenten). Erpf, Hermann: Lehrbuch der Instrumentation und Instrumentenkunde, Mainz 1959. Casella, Alfredo / V. Mortari: Die Technik des modernen Orchesters, Milano 1961. Pape, Winfried: Instrumentenhandbuch Streich-, Zupf-, Blas- und Schlaginstrumente in Tabellenform, Köln 1971. Munrow, David: Instruments of the Middle Ages and Renaissance, London 1976. Die Musikinstrumente der Welt, Bertelsmann Lexikon-Verlag, Gütersloh 1979. Fork, Günter: Schule des Partiturspiels, 2 Bde., Wolfenbüttel 1980. Kunitz, Hans: Instrumenten-Brevier, 4., erweiterte Auflage, Wiesbaden 1982. Adler, Samuel: The Study of Orchestration, New York 1982. Wright, Rayburn: Inside the Score, Delevan 1982. MGG Sachteil, 2. Neubearb. Ausgabe, entspr. Einzelartikel, Kassel 1994 ff. Jost, Peter: Instrumentation, Kassel 2004.
- Online Ressourcen: MGG Online: https://www.mgg-online.com/; Grove Music Online: https://www.oxfordmusiconline.com/grovemusic; Vienna Symphonic Library – Instrumentenkunde: https://www.vsl.info/de/academy/index; Staatsorchester Stuttgart – Musiker und ihre Instrumente: https://youtube.com/playlist?list=PLvzGYRJTzjhiZDuURzhOqGjrqN8Gz7Ouv; Philharmonia Instrument Guides: https://www.youtube.com/playlist?list=PLqR22EoucCyccs5J639SCefaM7mD9dMSz
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Vorlesung
Einführung in die tonale Mehrstimmigkeit II
Lehrende: AertsFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 18.04.2024Tag: Donnerstag 09:00–10:00 Raum: 117Raum: 117Zielgruppe: Studierende des BM-Studiengangs im 2. Fachsemester (außer Chorleitung, Orchesterleitung und Komposition), die das Modul Musiktheorie I erfolgreich abgeschlossen haben.Modul: BM Musiktheorie IIAbschluss: Regelmäßige Hausaufgaben während des Semesters sowie schriftlicher und klavierpraktischer Test am SemesterendeLiteratur:- Alle Materialien werden auf GLAREAN zur Verfügung gestellt.
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Vorlesung
Einführung in die tonale Mehrstimmigkeit I
Lehrende: MatuschkaFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 18.04.2024Tag: Donnerstag 10:00–11:00Raum: 117Zielgruppe: Studierende des BM-Studiengangs im 1. Fachsemester (außer Chorleitung, Orchesterleitung und Komposition)Modul: BM Musiktheorie IAbschluss: Regelmäßige Hausaufgaben während des Semesters sowie schriftlicher und klavierpraktischer Test am SemesterendeLiteratur:- Alle Materialien werden auf GLAREAN zur Verfügung gestellt.
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Seminar
Lecture Recital: Sprechen mit und über Musik
Lehrende: WenkFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 15.04.2024Tag: Montag 10:00–12:00 Raum: 320Raum: 320Zielgruppe: Interessierte aller FachrichtungenModul: MusiktheorieAbschluss: Benoteter Schein Musiktheorie für eine 30-minütige Präsentation- Wie entwickle ich eine eigenständige Idee, um meine Musik zu präsentieren?
- Welche Medien kann ich dazu einsetzen?
- Wie präsentiere ich mich als Vortragende?
Das Lecture Recital / Gesprächskonzert verbindet die Aufführung von Musik mit Analyse, Hintergrundinformation und visuellen Medien. Wir erarbeiten ein selbst gewähltes Werk als Forschungsprozess, der auch die Zuhörenden an einem durchaus subjektiven Ergebnis beteiligt, anstatt nur Ergebnisse zu referieren. Begleitend werden verschiedene Möglichkeiten und Formate des Gesprächskonzerts demonstriert und besprochen. In diesem Seminar kann auch eine Masterarbeit vorbereitet werden.
Interessen der Teilnehmenden zum Repertoire des Seminars werden berücksichtigt.
Ziel ist die studentische Präsentation eines selbst gewählten Stücks als Lecture Recital, wofür ein benoteter Schein im Fach Musiktheorie ausgestellt wird.
Format:
In der Präsentation (circa 30 Minuten) sollen analytische Kommentare zum Werk in einer flüssigen Performance mit Auszügen oder Beispielen am eigenen Instrument begleitet werden; dazu können auch andere Medien wie Bilder oder Videos verwendet werden. Für die Diskussion mit den Zuhörenden während oder nach der Performance sollte zusätzlich Zeit eingeplant werden.Das Musikstück der Präsentation kann selbst gespielt oder mit Tonträger vorgeführt werden.
Bitte Anmeldung per E-Mail an T.Wenk@mh-freiburg.de
Literatur:- Zu dieser Veranstaltung gibt es einen Bereich auf GLAREAN
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Seminar
Kompositionstechniken der letzten 100 Jahre
Lehrende: TerieteFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 16.04.2024Tag: Dienstag 10:00–12:00 Raum: 323Raum: 323Zielgruppe: Studierende im BM bzw. Master KiM, Schulmusiker/innen im Hauptstudium, Interessenten/innen für entsprechende Wahl- bzw. Wahlpflicht-Module im BA- bzw. Master-Studium sowie Studierende aller Fachrichtungen. Vorbereitung für ein entsprechendes Klausurthema in der KiM-Bachelor- oder Master-Prüfung in Musiktheorie. Begrenzte Teilnehmerzahl: 8 Studierende.Modul:Abschluss: Benoteter Leistungsnachweis für die regelmäßige erfolgreiche Teilnahme und eine satztechnische HausarbeitIm Zentrum des Seminares steht die Auseinandersetzung mit charakteristischen Satz- beziehungsweise Klangtechniken der letzten 100 Jahre, die anhand von Analysen diskutiert und in kompositorischen Skizzen/Satzübungen praktisch angewandt werden. Die behandelten Techniken umfassen unter anderem Dodekaphonie, freitonale/modale Konzepte, Mixturtechniken, serielle Techniken, clustergeprägte Klangtechniken auch in grafischer Notation, elektronische Musik, Minimal Music, Spektralismus et cetera. Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker (BM oder MM) können eine entsprechende Thematik für ihre Theorie-Klausur wählen. Die satztechnischen Arbeiten/Kompositionen sollen im Rahmen des Seminars aufgeführt werden, wobei sich die Besetzung nach Möglichkeit an den von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gespielten Instrumenten orientieren soll.
Diverse Materialien zum Seminar (Partituren, Lehrbücher, Texte et cetera) werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern über GLAREAN zur Verfügung gestellt (Link siehe unten).
Kursanmeldung per E-Mail: p.teriete@mh-freiburg.de
Literatur:- Lenormand, René: Étude sur l’harmonie moderne, Paris 1913. Lange, Arthur: Arranging for the Modern Dance Orchestra, New York 1926. Hermann, Erpf: Studien zur Harmonie- und Klangtechnik der neueren Musik, Leipzig 1927. Karg-Elert, Sigfrid, Polaristische Klang- und Tonalitätslehre, Leipzig 1930. Miller, Glenn: Method for Orchestral Arranging, New York 1943. Messiaen, Olivier: Technique de mon langage musical, Paris 1944. Eimert, Herbert: Lehrbuch der Zwölftontechnik, Wiesbaden 1950. Cage, John: Silence: Lectures and Writings, Middletown 1961 Persichetti, Vincent: Twentieth-Century Harmony, New York 1961. Wright, Rayburn: Inside the Score, Delevan: Kendor, 1982. Messiaen, Olivier: Traité de rythme, de couleur, et d’ornithologie, Bd. 7, Paris 1994–2002. Lachenmann, Helmut: Musik als existentielle Erfahrung, Wiesbaden: Breitkopf&Härtel, 1996. Gárdonyi, Zsolt / Hubert Nordhoff: Harmonik, Wolfenbüttel 2002. Wünsch, Christoph: Satztechniken im 20. Jahrhundert, Kassel 2009.
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Seminar
Jazz-Theorie I
Lehrende: GeorgiFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 16.04.2024Tag: Dienstag 10:00–12:00 Raum: 105Raum: 105Zielgruppe: BM-Studierende ab dem 3. Semester, MM-Studierende, Verbreiterungsfächer Jazztheorie und Jazzgehörbildung sowie Interessierte mit entsprechenden Vorkenntnissen. Anrechenbar in Modulen, die Wahlveranstaltungen im Bereich Musiktheorie/Gehörbildung vorsehen sowie Wahlpflichtveranstaltungen in den Verbreiterungsfächern für Jazztheorie und Jazzgehörbildung.Modul: Anrechenbar in Modulen, die Wahlveranstaltungen im Bereich Musiktheorie/Gehörbildung vorsehen sowie Wahlpflichtveranstaltungen in den Verbreiterungsfächern für Jazztheorie und Jazzgehörbildung.Abschluss: Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme, Klausur (benoteter Schein); Anrechenbar in Modulen, die Wahlveranstaltungen im Bereich Musiktheorie/Gehörbildung vorsehen sowie Wahlpflichtveranstaltungen in den Verbreiterungsfächern für Jazztheorie.Aufbauend auf der bestandenen Klausur kann das Seminar auch über die Ausarbeitung eines vereinbarten Themas aus dem Seminar mit einer benoteten Hausarbeit abgeschlossen werden.Basierend auf der Akkord-Skalen-Theorie werden zunächst wesentliche Elemente der Jazzharmonik thematisiert. Praxisorientiert werden zu den jeweiligen Inhalten Analysen von Standards gefertigt, die der Ausgestaltung von Voicings stiltypischer Akkordprogressionen dienen. Themenfelder wie Harmonisation und Reharmonisation führen das Seminar schließlich zu theoretischen Hintergründen ausgewählter Personalstile. Transkriptionen und Analysen kontextbezogener Soli vervollständigen das Seminar mit Komponenten aus der Spielpraxis insbesondere auch der Jazzgehörbildung.
Im Bereich der Jazzgehörbildung werden spielpraktische Konzeptionen thematisiert, die den Umgang mit dem Thema Transkription sowie die Transpositionsfähigkeit trainieren.
Hierfür notwendige Software-Tools sind Gegenstand des Seminars.
Zum Einsatz kommt unter anderem die Software:
a) Transcribe (kostengünstige Software zum Transkribieren und punktgenauen Ansteuern relevanter Areale in einem Audiofile: https://www.seventhstring.com/ )
b) iReal Pro (kostengünstige Software zum Spielpraktischen Erarbeiten von Jazzstandards)
c) MuseScore 4 (kostenfreie Software zur Produktion und arrangiertechnischen Be- und Nachbearbeitung von Voicings und Satzstrukturen)
Anmeldung per E-Mail: k.georgi@mh-freiburg.de
Literatur:- Graf, Richard u. Nettles, Barrie (1997), Die Akkord-Skalen-Theorie & Jazz-Harmonik, Mainz: Advance Music 1997
- Levine, Mark, Das Jazz Theorie Buch, Mainz: Advance Music 1996
- Sikora, Frank, Neue Jazz-Harmonielehre, Mainz: Schott 2003
- Lindsay, Gary, Jazz Arranging Technique, from Quartet to Big Band, Miami: Staff Art Publishing 2005
- Georgi, Konrad, Klangfarben aus der Skalenwelt, in Philipp Teriete, Derek Remeš, Das Universalinstrument »Angewandtes Klavierspiel« aus historischer und zeitgenössischer Perspektive, Hildesheim: Olms 2020
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Seminar
Lieder der Romantik
Lehrende: DrescherFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 17.04.2024Tag: Mittwoch 10:00–12:00 Raum: 323Raum: 323Zielgruppe: Studierende ab dem 5. SemesterModul: Musiktheorie 3Abschluss: Benoteter Leistungsnachweis für die regelmäßige Teilnahme und eine satztechnische HausarbeitIn diesem Seminar werden die Kompositionstechniken von Liedern romantischer Komponisten genauer untersucht. Sowohl über die Analyse wie auch über eigene Stilkopien sollen die kompositorischen Prinzipien erarbeitet werden.
Kursanmeldung per E-Mail: w.drescher@mh-freiburg.de
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Seminar
Instrumentation I
Lehrende: LudwigFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 17.04.2024Tag: Mittwoch 14:00–16:00 Raum: 324Raum: 324Zielgruppe: Studierende mit Hauptfach Dirigieren, Kirchenmusik, Komposition oder Musiktheorie sowie weitere InteressierteModul:Abschluss: Leistungsnachweis aufgrund einer Mappe mit InstrumentationsarbeitenIm Zentrum steht die Instrumentationspraxis der Wiener Klassik am Beispiel der Musik W.A. Mozarts. Ausgehend vom vierstimmigen Streichersatz wird das Orchester bis zur klassischen Sinfoniebesetzung erweitert. Als Vorlage dienen Mozarts 12 Menuette KV 103, die als Klavier- und Orchesterfassung überliefert sind, sowie eine Auswahl an Sinfonien.
Voraussetzung für die Vergabe eines Leistungsnachweises ist die Einreichung einer Mappe mit Instrumentationsarbeiten.
Anmeldungen unter valudwig@googlemail.com
Literatur:- Adler, Samuel (2016): The study of orchestration. Fourth edition.
- Erpf, Hermann (1959): Lehrbuch der Instrumentation und Instrumentenkunde. Schott Music.
- Sevsay, Ertugrul (2005): Handbuch der Instrumentationspraxis. Bärenreiter.
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Seminar
Variierte Choräle und allerlei Fugen
Lehrende: KranemannFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 17.04.2024Tag: Mittwoch 16:00–18:00 Raum: 321Raum: 321Zielgruppe: Alle Interessierten, maximal 8 TeilnehmendeModul:Abschluss: ScheinIm Rahmen des Seminars sollen anhand von zeitgenössischen Beispielen Mittel und Wege zur eigenen Komposition von Choralbearbeitungen für Orgel im Stil des 17. une 18. Jahrhunderts oder Kantatensätzen im Stil von Bachs geistlichem Vokalwerk (einschließlich großer oratorischer Werke wie des Weihnachtsoratoriums) aufgezeigt werden. Bedeutsam sind diese Gattungen deswegen, da es sich in beiden Fällen um elementare, wenn nicht sogar die zentralen Praktiken organistischer Tätigkeit handelt, die Kenntnisse der Melodie, des Kontrapunkts, von Zusammenklängen, kompositorischer Architektonik und bewusstem Einsatz der Mittel in sich vereinen.
Die regelmäßige Präsentation und Besprechung eigener Analysen und Kompositionsentwürfe ist ein elementarer Bestandteil der Veranstaltung. Voraussetzung sind gute Grundkenntnisse im Kontrapunkt und vor allem die Bereitschaft zu regelmäßiger Teilnahme, im Rahmen derer kontinuierlich kompositorische beziehungsweise improvisatorische Proben des eigenen »Komponierens« und »Fugierens« präsentiert werden.
Literatur:- Zu dieser Veranstaltung gibt es einen Bereich auf GLAREAN
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Seminar
Methodik der Gehörbildung
Lehrende: LudwigFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 10.04.2024Tag: Mittwoch 16:15–17:45 Raum: 324Raum: 324Zielgruppe: Studierende im MM und Minor Gehörbildung sowie alle InteressiertenModul: Master Gehörbildung Mod. 1-4; Minor Gehörbildung Modul 3; Wahlpflichtmodule z.B. Musiktheorie 3Abschluss: Lehrprobe, sofern die Studienordnungen dies vorsehen; Hausarbeiten für Studierende im LehramtNeben dem Studium einschlägiger Fachliteratur gilt die Beschäftigung didaktischen und methodischen Fragestellungen im Hinblick auf die Unterrichtsplanung-/und Gestaltung (auch medienbasiert). Unter Berücksichtigung verschiedener Hörertypen und Leistungsstufen werden auch längere Unterrichtssequenzen konzipiert und ausgearbeitet. Bei der praktischen Arbeit mit der Gruppe soll die fachspezifische Planungs-/und Reflexionskompetenz gestärkt werden und in die Ausarbeitung von Lehrproben für den Gehörbildungsunterricht münden.
Anmeldungen unter valudwig@googlemail.com
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Seminar
Instrumentation II
Lehrende: ZochaFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 18.04.2024Tag: Donnerstag 11:00–13:00 Raum: N. N.Raum: N. N.Zielgruppe: Interessierte, die Instrumentation I erfolgreich abgeschlossen habenModul:Abschluss: Benoteter LeistungsnachweisDie Reise geht weiter: Im Vordergrund stehen Orchesterpartituren und ästhetische Positionen des ausgehenden 19. und 20. Jahrhunderts. Teil des Leistungsnachweises ist u.a. die Umsetzung eines eigenen instrumentatorischen Projekts.
Die Anmeldung erfolgt über GLAREAN.
Literatur:- Literaturempfehlungen und Arbeitsmaterialien werden über GLAREAN zur Verfügung gestellt.
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Seminar
Methodik der Musiktheorie
Lehrende: AertsFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 18.04.2024Tag: Donnerstag 13:00–15:00 Raum: 321Raum: 321Zielgruppe: Studierende im BM und im Minor Musiktheorie sowie alle InteressierteModul:Abschluss: Leistungsnachweis je nach Studiengang zum Beispiel durch Lehrprobe, Referat, Hausarbeit oder Erstellung von LernmaterialienÜber musikalische Sachverhalte Bescheid zu wissen und über kompositorische und improvisatorische Fertigkeiten zu verfügen ist das eine, aber wie können solche Kompetenzen unterschiedlichen Zielgruppen nachhaltig vermittelt werden? In diesem Seminar stellen wir musiktheoretische Konzepte auf den Prüfstand und erproben Wege zum Musiklernen.
Literatur:- Zu dieser Veranstaltung gibt es einen Bereich auf GLAREAN
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Seminar
Arrangement in Jazz und Popularmusik für kleinere Besetzungen
Lehrende: WenkFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 18.04.2024Tag: Donnerstag 15:00–17:00Raum: 320Zielgruppe: Offen für alle Interessierten. Bitte Anmeldung per E-MailModul:Abschluss: Drei Arrangements für einen benoteten Schein MusiktheorieJazz und Popularmusik spielen im Instrumentalunterricht eine wichtige Rolle. Häufig ist kein geeignetes Notenmaterial verfügbar, oder es müssen Stücke für eine vorhandene (Zufalls-) Besetzung arrangiert werden. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit Jazzstilen und Popularmusik im weiteren Sinne, auch Folkloristik. Grundkenntnisse der spezifischen Harmonik und Satztechnik werden analytisch vermittelt und in eigenen Arrangements praktisch umgesetzt, nach Möglichkeit von den Teilnehmenden selbst gespielt.
Wer erstmals mit Notationssoftware arrangieren möchte, wird darin unterstützt, aber wir arbeiten auch konventionell mit Stift und Notenpapier. Für den benoteten Schein Musiktheorie werden drei Arrangements mit stiltypischen Mitteln für unterschiedliche Besetzungen verlangt.
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Seminar
Gehörbildung III
Lehrende: ScheeleFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 18.04.2024Tag: Donnerstag 15:00–17:00 Raum: 105Raum: 105Zielgruppe: Pflichtfach im Bachelor Kirchenmusik (BC) sowie im Bachelor Musik (BM) mit Hauptfach "Chorleitung, "Komposition", "Musiktheorie" und "Orchesterleitung"; in allen Bachelor-Studiengängen muss das Fach "Gehörbildung III" in zwei verschiedenen Semestern belegt werden. Pflichtfach im Master Kirchenmusik (MC), im Master Musik (MM) "Gehörbildung" und "Musiktheorie", im MINOR-Bachelor "Gehörbildung" und "Musiktheorie" sowie im Bachelor-Wahlmodul "Gehörbildung"; in allen Master- und allen (BM-)MINOR-Studiengängen sowie im BM-Wahlmodul "Gehörbildung" muss das Fach "Gehörbildung III" einmal belegt werden. Sollte im 4-semstrigen MM "Gehörbildung" das Seminar "Stilkunde" aus Kapazitätsgründen nicht angeboten werden können, kann stattdessen das Seminar "Gehörbildung III" ein zweites Mal belegt werden. Bei sowohl regelmäßiger Teilnahme als auch bestandener Klausur mit 2 ETCS anrechenbar im Rahmen der Bachelor-Studiengänge Bachelor Kirchenmusik (BC), des Bachelor Musik-Studiengangs mit Hauptfach "Chorleitung, "Komposition", "Musiktheorie" oder "Orchesterleitung". Bei sowohl regelmäßiger Teilnahme als auch bestandener Klausur mit 3 ETCS anrechenbar im Rahmen der Master-Studiengänge "Gehörbildung" oder "Musiktheorie", der MINOR-Bachelor-Studiengänge "Gehörbildung" oder "Musiktheorie", bei sowohl regelmäßiger Teilnahme als auch bestandener Klausur mit 4 ETCS anrechenbar im Rahmen des Bachelor-Wahlmoduls "Gehörbildung". Als MM-Wahlmodul wählbar für Studierende mit überdurchschnittlicher HörerfahrungModul:Abschluss: Klausur in der letzten SemesterwocheAnmeldeschluss: siehe GLAREAN-Kurs (Link siehe unten)
Bedeutende Werke aus verschiedenen Jahrhunderten: Hören plus …
- Analysieren (Form / Intonation)
- Textvergleich (transponierende Instrumente / alte Schlüssel)
- Erkennen / Wiedergeben komplexer Sachverhalte (instrumentale Klangfarben, komplexe Rhythmen)
- Fehler-Hören
Literatur:- wird noch bekannt gegeben
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Seminar
Jazz-Theorie II
Lehrende: TerieteFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 19.04.2024Tag: Freitag 10:00–12:00 Raum: 323Raum: 323Zielgruppe: BM-Studierende ab dem 4. Semester, Studierende mit dem Verbreiterungsfach Jazz/Pop, MM-Studierende sowie Interessierte mit entsprechenden Vorkenntnissen (idealerweise der erfolgreiche Abschluss des Seminares Jazz-Theorie I) Begrenzte Teilnehmerzahl: 8 bis max. 10 StudierendeModul:Abschluss: Benoteter Leistungsnachweis für die regelmäßige erfolgreiche Teilnahme, Klausur beziehungsweise satztechnische HausarbeitDer Kurs vertieft die im Seminar Jazz-Theorie I erworbenen Kenntnisse. Basierend auf der Akkord-Skalen-Theorie werden Elemente der erweiterten tonalen und modalen Jazzharmonik sowie fortgeschrittene Harmonisationstechniken (Reharmonisation, Jazzkontrapunkt et cetera) thematisiert. Darüber hinaus widmet sich der Kurs auch post-tonalen/-modalen sowie zeitgenössischen Arrangier- und Kompositionstechniken. Die besprochenen Themen und Techniken werden in praktischen Übungen zur Anwendung gebracht (Analysen von Standards und neueren Jazzkompositionen, Transkriptionen, Stilkopien in ausgewählten Personalstilen sowie freien Arrangements) und durch die Lektüre von Texten zur Jazzgeschichte und -theorie vertieft.
Diverse Materialien zum Seminar (Partituren, Lehrbücher, Texte etc.) werden den Teilnehmer/innen über GLAREAN zur Verfügung gestellt (Link siehe unten).
Kursanmeldung per E-Mail: p.teriete@mh-freiburg.de
Literatur:- Wright, Rayburn: Inside the Score, Delevan: Kendor, 1982. Dobbins, Bill: Jazz Arranging and Composing – a Linear Approach, Mainz: Advance, 1986. Levine, Mark: The Jazz Theory Book, Petaluma: Sher, 1995. Sturm, Fred: Changes over Time, Mainz: Advance, 1995. Lindsay, Gary: Jazz Arranging Technique, from Quartet to Big Band, Miami: Staff Art, 2005. Herborn, Peter: Jazz Arranging, Mainz: Advance, 2010. Lawn, Richard: Jazz Score and Analysis Vol. 1, Petaluma: Sher, 2018. Pilkington, Bob: Counterpoint in Jazz Arranging, Boston: Berklee Press, 2020. Terefenko, Dariusz: Jazz Theory Textbook&Workbook, New York: Routledge, 2017&2019.
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Seminar
Do it yourself: Digitales Projekt in der Musiktheorie
Lehrende: DrescherFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 19.04.2024Tag: Freitag 10:00–12:00 Raum: 116Raum: 116Zielgruppe:Modul: Musiktheorie 3Abschluss: Benoteter Leistungsnachweis für die regelmäßige Teilnahme und bei Abgabe eines eigenen ProjektsZiel des Seminars ist es, dass jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer ein eigenes digitales Projekt im Bereich der Musiktheorie oder Gehörbildung erstellt. In den ersten Unterrichtseinheiten dieses Seminars werden die wichtigsten Grundlagen vermittelt, die benötigt werden, um mit dem Computer digitale musiktheoretische Projekte umsetzen zu können. Im weiteren Verlauf des Semesters sollen Ideen für eigene Projekte entwickelt werden, die mit individuellem Coaching betreut werden.
Mögliche Programme und Programmiersprachen für die Umsetzung der eigenen Projekte sind zum Beispiel: Humdrum, Verovio, MusicXML, MEI, music21, HTML, JavaScript, C++, Python, ActivePresenter.
Ein eigener Laptop wird für die Teilnahme an diesem Kurs empfohlen. Vorkenntnisse in der Programmierung sind nicht erforderlich.
Kursanmeldung per E-Mail: w.drescher@mh-freiburg.de
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Seminar
Jazz-Gehörbildung 2
Lehrende: ThomaFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 11.04.2024Raum: 320Zielgruppe: Voraussetzung: Abschluss in Jazz-Theorie 1/2 und Gehörbildung 1/2Modul:Abschluss: Benoteter Leistungsnachweis für regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit, Hausarbeit (Transkriptionen) und AbschlusspräsentationInhalte: Hören, Nachspielen, Transkribieren und Analysieren von Musik aus dem Bereich Jazz und Pop.
Lernziele: Erweiterung des Repertoires, Erweiterung des analytischen Hörvermögens sowie der Kompetenzen im Bereich Nachspielen und Transkribieren. Erstellung einer Sammlung an Licks oder interessanten Voicings für den künstlerischen Eigenbedarf.
Termin: Donnerstag 9-11 Uhr in Raum 321.
Begrenzte Teilnehmerzahl; Anmeldungen unter g.thoma@mh-freiburg.de
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Seminar
Musik des Impressionismus
Lehrende: ThomaFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 10.04.2024Raum: 320Zielgruppe: Studierende ab dem 5. SemesterModul:Abschluss: Benoteter Leistungsnachweis für regelmäßige Teilnahme, Referat und benotete analytische HausarbeitAnalyse von Musik des Impressionismus, in erster Linie von Debussy und Ravel. Das Seminar ist besonders geeignet für Interessente, die gerade auch im Hauptfachunterricht an Werken des Impressionismus arbeiten und diese besser verstehen wollen. Schwerpunkt bildet die Klaviermusik von Ravel und Debussy, aber auch Kammermusikwerke können besprochen werden. Auch Improvisatorinnen und Improvisatorien sowie Musiktheoretikerinnen und Musiktheoretiker, die die Erkenntnisse kreativ nutzen wollen, sind herzlich willkommen.
Begrenzte Teilnehmendenzahl; Anmeldungen unter g.thoma@mh-freiburg.de
Termin: Mittwoch 18-20 Uhr in Raum 101
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Seminar
Geschichte der Musiktheorie: Jean-Philippe Rameau
Lehrende: HoltmeierFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 04.05.2024Blockzeiten:Datum Uhrzeit Ort 04.05.2024 09:00–15:00 105 18.05.2024 09:00–15:00 105 15.06.2024 09:00–15:00 105 13.07.2024 09:00–15:00 105 Raum: 105Zielgruppe: Studierende mit Hauptfach Musiktheorie sowie weitere InteressierteModul:Abschluss: Keine AngabenBlockseminar mit max. 15 Studierenden (Studierende mit Hauptfach haben Vorrang); Anmeldungen an y.boyé@mh-freiburg.de
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Blockseminar
Musikpsychologie des Hörens
Lehrende: ScheeleFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 18.04.2024Blockzeiten:Datum Uhrzeit Ort 18.04.2024 17:00–19:00 105 02.05.2024 17:00–19:00 105 16.05.2024 17:00–19:00 105 23.05.2024 17:00–19:00 105 13.06.2024 17:00–19:00 105 27.06.2024 17:00–19:00 105 11.07.2024 17:00–19:00 105 Raum: 105Zielgruppe: Pflichtfach im Master und Minor »Gehörbildung«; Teil des BM-Wahlmoduls »Gehörbildung«; auch als Master-Wahlmodul wählbar; sonstige InteressentenModul:Abschluss: Bei regelmäßiger Teilnahme mit 1 ECTS anrechenbar im Rahmen des Wahlmoduls des Polyvalenten Zwei-Hauptfächer-Bachelorstudiengangs mit dem Fach Musik (Lehramt an Gymnasien); in Absprache mit der Studiengangleitung kann beantragt werden, dass das Fach »Musikpsychologie des Hörens« als Wahlmodul gewertet wird. Mit 1 ECTS anrechenbar im Rahmen des Master-Studiengangs »Gehörbildung«. Mit 1 ECTS anrechenbar für sonstige Interessenten. Bei sowohl regelmäßiger Teilnahme als auch Abgabe einer Hausarbeit mit 2 ETCS anrechenbar im Rahmen des Wahlmoduls des Polyvalenten Zwei-Hauptfächer-Bachelorstudiengangs mit dem FachMusik (Lehramt an Gymnasien), des Bachelor-Wahlmoduls »Gehörbildung«, des Minor-Bachelor-Studiengangs »Gehörbildung«, des Master-Wahlmoduls (Hauptfach »Musiktheorie« / »Gesang« / »Instrument«). Bei sowohl regelmäßiger Teilnahme als auch Abgabe einer Hausarbeit mit 3 ETCS anrechenbar im Rahmen des Master-Studiengangs »Gehörbildung«.Neben einer kurzen Einführung in die Grundlagen der Musikpsychologie liegt unser Schwerpunkt auf Experimenten und Theorien zur Wahrnehmung von Tonhöhe, Klangfarbe und von musikalischen Klängen sowie zur auditiven Tonalitätsbestimmung in Melodien. Ausgehend von den psychoakustischen Grundlagen aus unserer vorausgegangen Veranstaltung wird deutlich werden, dass die physikalischen und physiologischen Voraussetzungen des Gehörs nicht 1:1 mit unserer Hörwahrnehmung korrelieren, sondern eine Aktivität des Hörens im Sinne Riemanns (»Tonvorstellungen«) und damit eine auf Erfahrung aufbauende Hörerziehung erst recht notwendig machen.
Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist die Beherrschung der Unterrichtssprache Deutsch in Wort und Schrift.
Literatur:- (siehe Semesterapparat)
- Bruhn et al.: "Musikpsychologie – Ein Handbuch", 1993.
- Bruhn et al.: "Musikpsychologie – Das neue Handbuch", 2011.
- Ebeling: "Tonhöhe", 1999.
- Auhagen: "Experimentelle Untersuchungen zur auditiven Tonalitätsbestimmung in Melodien", 1994.
- Eberlein: "Theorien und Experimente", 1994.
- Szende: "Intervallic Hearing", 1977.
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Übung
Workspace Gehörbildung I und II
Lehrende: BilletFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 08.04.2024Tag: Montag 11:00–12:00 Raum: 324Freitag 11:00–12:00 Raum: 324Raum: 324Zielgruppe: Semester 1–4Modul: Gehörbildung I und IIAbschluss: 5 erfolgreich eingespielte Nachspiel- und Transpositionsaufgaben ersetzen eine Aufgabe der Examensklausur. Die Benotung hierfür setzt sich aus 5 Teilbewertungen zusammen.Diese Lehrveranstaltung ist Bestandteil der Module Gehörbildung I und II.
Es werden instrumental- und gesangspraktische Übungen im Kontext der großen Gehörbildungslehrveranstaltungen besprochen, trainiert und eingespielt.
Studierende können durch die Aufnahme von 5 nachgespielten und transponiert aufgenommenen Übungen eine Aufgabe der abschließenden Examensklausur ersetzen.
Trainings- und Einspieltermine sollten rechtzeitig über die Tutoren gebucht werden. Für eine gleichmäßige Verteilung von Aufnahmeterminen sorgt die folgende Regelung: 3 Termine im Einführungssemester, 2 Termine im Examenssemester beziehungsweise umgekehrt.
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Übung
Gehörbildung II – Examenskurs
Lehrende: GeorgiFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 16.04.2024Tag: Dienstag 14:00–15:00 Raum: 117Mittwoch 10:00–11:00 Raum: 117Raum: 117Zielgruppe: Alle Examenskandidatinnen und -kandidaten für Gehörbildung IIModul: Gehörbildung IIAbschluss: Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme, Klausur als benoteter LeistungsnachweisAnspruchsvolle Literaturbeispiele und frühere Examensaufgaben
Die bis dato für diesen Kurs bestehende Klasse auf der Lehr- und Lernplattform GLAREAN besteht nach wie vor und wird im Sommersemester 2024 unter diesem Link weitergeführt. Bei nachträglich bestehendem Wunsch zur Aufnahme in den bereits bestehenden Kurs schreiben Sie eine E-Mail an k.georgi@mh-freiburg.de.
Zu dieser Lehrveranstaltung gehört eine 3. Unterrichtsstunde, der sogenannte ›Gehörbildungs-Workspace‹. Wahlweise können hier Termine am Montag oder Freitag, jeweils zwischen 11 und 12 Uhr (nach Vereinbarung mit den Tutoren) in Raum 324 wahrgenommen werden. Im Workspace geht es um die praktische Gehörbildung am Instrument sowie um das Einspielen von Nachspiel- und Transpositionsaufgaben, die examensrelevant aufgenommen werden.
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Gehörbildung II – Einführungskurs
Lehrende: GeorgiFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 16.04.2024Tag: Dienstag 15:00–16:00 Raum: 117Mittwoch 11:00–12:00 Raum: 117Raum: 117Zielgruppe: Studierende im 3. SemesterModul: Gehörbildung IIAbschluss: Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme, TestEinführende Vorübungen und leichtere Literaturbeispiele mit zunehmendem Schwierigkeitsgrad
Kursteilnahme, Anmeldung für den Kurs auf der Lehr- und Lernplattform GLAREAN: Sie werden in den Kurs aufgenommen und müssen sich nicht anmelden. Sollte dies bis zum Ende der ersten Vorlesungswoche noch nicht erfolgt sein, so melden Sie sich bitte unter: k.georgi@mh-freiburg.de
Zu dieser Lehrveranstaltung gehört eine 3. Unterrichtsstunde, der sogenannte ›Gehörbildungs-Workspace‹. Wahlweise können hier Termine am Montag oder Freitag, jeweils zwischen 11 und 12 Uhr (nach Vereinbarung mit den Tutoren) in Raum 324 wahrgenommen werden. Im Workspace geht es um die praktische Gehörbildung am Instrument sowie um das Einspielen von Nachspiel- und Transpositionsaufgaben, die examensrelevant aufgenommen werden.
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Gehörbildung II mündlich/praktisch (Harmonisch Hören) 3. Semester
Lehrende: WenkFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 15.04.2024Tag: Dienstag 17:00–18:00 Raum: R 320Raum: 320Zielgruppe: Studierende im Studiengang Bachelor MusikModul: Gehörbildung 2 mündlich/praktischAbschluss: ModulprüfungHörübungen von Generalbassharmonik bis zur erweiterten Tonalität werden mit der Stimme, klavierpraktisch und mit dem eigenen Instrument vermittelt und ergänzt mit Höranalysen von Literaturbeispielen.
Literatur:- Zu dieser Veranstaltung gibt es einen Bereich auf GLAREAN
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Gehörbildung I – Einführungskurs
Lehrende: BauerFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 10.04.2024Tag: Mittwoch 14:00–16:00 Raum: 117Raum: 117Zielgruppe: Studierende im 1. SemesterModul: Gehörbildung IAbschluss: Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme, TestErkennen und Notieren leichterer und mittelschwerer Rhythmen sowie melodischer Verläufe in sogenannten Kirchentonarten, Dur/Moll-Tonalität und posttonalen (frei- und atonalen) Musiksprachen, darüber hinaus Vernetzung von »horizontalem« und »vertikalem« Hören. Ausführung mehrstimmiger Solfeggi unter Einbeziehung von C-Schlüsseln und Transpositionen. Zentraler Bestandteil des Kurses sind Verknüpfungen mit Musiktheorie und Solfège.
Zu dieser Veranstaltung gibt es einen GLAREAN-Kurs. Sie werden in diesen Kurs aufgenommen und erhalten bei Aufnahme eine Benachrichtigung per Mail auf Ihre Hochschuladresse. Sie müssen sich nicht anmelden. Sollte dies bis zum Ende der ersten Vorlesungswoche noch nicht erfolgt sein, so melden Sie sich bitte unter: Ro.Bauer@mh-freiburg.de.
Zu dieser Lehrveranstaltung gehört eine 3. Unterrichtsstunde, der sogenannte ›Gehörbildungs-Workspace‹. Wahlweise können hier Termine am Montag oder Freitag, jeweils zwischen 11 und 12 Uhr (nach Vereinbarung mit den Tutoren) in Raum 324 wahrgenommen werden. Im Workspace geht es um die praktische Gehörbildung am Instrument sowie um das Einspielen von Nachspiel- und Transpositionsaufgaben, die examensrelevant aufgenommen werden.
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Praxis der Intonation (Einführung)
Lehrende: ScheeleFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 17.04.2024Tag: Mittwoch 14:00–15:00 Raum: 324Raum: 324Zielgruppe: Pflichtfach im Master und Minor "Gehörbildung" sowie im Bachelor Chor‑/ Orchesterleitung; Teil des BM-Wahlmoduls "Gehörbildung"; auch als Master-Wahlmodul wählbar; alle Studierenden, die sich mit Intonationsfragen beschäftigen wollenModul:Abschluss: Bei regelmäßiger Teilnahme mit 1 ECTS anrechenbar im Rahmen des Wahlmoduls des Polyvalenten Zwei‐Hauptfächer‐Bachelorstudiengangs mit dem Fach Musik (Lehramt an Gymnasien), des Bachelor‐Wahlmoduls "Gehörbildung" bei passiver (ein‐semestriger) Teilnahme an der Übung "Praxis der Intonation Ensemble" (insgesamt 2 ETCS), des Master‐Studiengangs "Gesang" / "Instrument" bei aktiver (ein‐semestriger) Teilnahme an der Übung "Praxis der Intonation Ensemble" (insgesamt 2 ETCS), des Master‐Studiengangs "Gehörbildung" bei aktiver (ein‐semestriger) Teilnahme an der Übung "Praxis der Intonation Ensemble" (insgesamt 3 ETCS). Bei sowohl regelmäßiger Teilnahme als auch Abgabe einer Hausarbeit mit 2 ETCS anrechenbar im Rahmen des Wahlmoduls des Polyvalenten Zwei‐Hauptfächer‐Bachelorstudiengangs mit dem Fach Musik (Lehramt an Gymnasien), des Bachelor‐Wahlmoduls "Gehörbildung" ohne Teilnahme an der Übung "Praxis der Intonation Ensemble", des Master‐Studiengangs "Gesang" / "Instrument" bei aktiver (ein‐semestriger) Teilnahme an der Übung "Praxis der Intonation Ensemble" (insgesamt 3 ETCS), des Master‐Studiengangs "Gehörbildung" bei passiver (ein‐semestriger) Teilnahme an der Übung "Praxis der Intonation Ensemble" (insgesamt 3 ETCS), des MINOR‐Bachelor‐Studiengangs "Gehörbildung" bei aktiver (ein‐semestriger) Teilnahme an der Übung "Praxis der Intonation Ensemble" (insgesamt 4 ETCS).Bitte vorbereiten: Theoretisches Vorwissen im Internet unter www.jshoeren.de/lehre/ueb_mat/ueb_mat_int/INT%201%20Einfuehrung%20in%20Stimmungssysteme.pdf
Theoretische Einführung: Grundlagen der Intonation mehrstimmiger tonaler Musik (Obertonreihe; Pythagoräische, Reine und Gleichstufig-Temperierte Stimmung; Rein-Tonnetze, Cent-System; Quint- und Terzkomma); harmonische Modelle und ausgewählte Chorliteratur
Typische Intonationsprobleme: (a) Diatonik mit acht (!) verschiedenen Tönen für die Reinintonation aller sechs Haupt- und Nebenklänge (Terzkomma-Unterschied bei II in Dur und VII in Moll); (b) Quintfallsequenz in Moll mit Anhebung der drei Dur-Akkorde um ein Terzkomma, damit die Gesamtintonation nicht fällt; (c) Temperierung der Terzen bei vierstimmigen verminderten Dominantseptakkorden und enharmonischen Modulationswegen
Einstimmen (wieviel »temperieren«?); typische Kadenz- und Ausweichungs-/Modulations-Beispiele
Hausaufgaben unter https://glarean.mh-freiburg.de/goto_lehrplattform_crs_78538.html
Literatur:- Ausschnitte aus J.S. Bach, "389 Choralgesänge", Johannes Brahms, "Deutsche Volkslieder" (1864) und Felix Mendelssohn-Bartholdy, "Sechs Lieder im Freien zu singen" op. 41 – weitere Literatur aus tonaler und freitonaler Vokal- und Instrumentalmusik
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Übung
Gehörbildung I – Examenskurs
Lehrende: BauerFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 11.04.2024Tag: Donnerstag 14:00–16:00 Raum: 117Raum: 117Zielgruppe: Studierende im 2. SemesterModul: Gehörbildung IAbschluss: Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme, benotete KlausurErkennen und Notieren anspruchsvollerer Rhythmen (inklusive Taktwechsel und X-tolen) sowie melodischer Verläufe in der Dur/Moll-Tonalität und posttonalen (frei- und atonalen) Musiksprachen, darüber hinaus Vernetzung von »horizontalem« und »vertikalem« Hören. Ausführung mehrstimmiger Solfeggi unter Einbeziehung von C-Schlüsseln und Transpositionen. Zentraler Bestandteil des Kurses sind Verknüpfungen mit Musiktheorie und Solfège.
Zu dieser Veranstaltung gibt es einen GLAREAN-Kurs. Sie werden in diesen Kurs aufgenommen und erhalten bei Aufnahme eine Benachrichtigung per E-Mail auf Ihre Hochschuladresse. Sie müssen sich nicht anmelden. Sollte dies bis zum Ende der ersten Vorlesungswoche noch nicht erfolgt sein, so melden Sie sich bitte unter: Ro.Bauer@mh-freiburg.de
Zu dieser Lehrveranstaltung gehört eine 3. Unterrichtsstunde, der sogenannte ›Gehörbildungs-Workspace‹. Wahlweise können hier Termine am Montag oder Freitag, jeweils zwischen 11 und 12 Uhr (nach Vereinbarung mit den Tutoren) in Raum 324 wahrgenommen werden. Im Workspace geht es um die praktische Gehörbildung am Instrument sowie um das Einspielen von Nachspiel- und Transpositionsaufgaben, die examensrelevant aufgenommen werden.
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Gehörbildung II mündlich/praktisch (Harmonisch Hören) 4. Semester
Lehrende: DrescherFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 19.04.2024Tag: Freitag 13:00–15:00 Raum: StimmpunktRaum: StimmpunktZielgruppe: Bachelor Studierende im 4. FachsemesterModul: Gehörbildung IIAbschluss: Mündliche Modulprüfung Gehörbildung II im Sommersemester 2024 (Anmeldung im Sekretariat erforderlich) -
Übung
Praxis der Intonation (Ensemble I oder II)
Lehrende: ScheeleFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 17.04.2024Raum: 104 (nur Mittwoch 12 bis 14 Uhr)Zielgruppe: erster Teil des Bachelor-Wahlmoduls "Praxis derIntonation (Streicher)", auch als (eigenständiges) Master-Wahlmodul wählbar, Streicher-Ensembles ohne Klavier (vorzugsweise Streichquartette), Bläser-Ensembles ohne Klavier, Gesangs-Ensembles ohne Klavier (auch Jazz/Rock/Pop), Dirigenten (Chor-/Orchesterleitung), Kirchenmusiker und Pianisten als Hospitanten, sonstige Interessenten (passiv)Modul:Abschluss: Anfänger: Aufführung von mehreren Einzelsätzen inhochschulinternem Vorspiel | Fortgeschrittene: Aufführung eines kompletten Streichquartett-Werkes im öffentlichen HochschulkonzertEntweder für Anfänger …
- Erstes Ziel: Tonhöhe versus Tonspannung (Ruhe-/Spannungstöne). Anstatt nur davon zu reden, einen Ton
»höher« oder »tiefer« zu spielen, wird »saubere« Intonation erlernt als ein Ausbalancieren zwischen tatsächlicher, physischer Tonhöhe (je nach Harmoniestufe »höher« oder »tiefer«) und verschiedenen, eher psychologischen Spannungszuständen von Melodien, welche der Idee des musikalischen Werkes folgen.
- Zweites Ziel: Einzelstimme versus Gesamtharmonie (harmonie-eigene versus harmonie-fremde Töne). Beim Üben von Einzelstimmen ist oft nicht klar, welche Funktion jede Note hat: Die eine ist harmonisch-relevant und muss eher »rein«, die andere eher melodisch-verzierend und »darf« eher »pythagoräisch« intoniert werden. Hierzu notwendig sind sowohl eine tonalitäts-bezogene, harmonisch-formelle Werk-Analyse als auch das Eintragen aller dazu notwendigen Tonhöhen in »Tonnetze«.
- Basisthemen der Streicher-Intonation: Intervallableitung über Flageolett, Kontrolle über benachbarte leere Saiten (bevorzugte Tonorte), Doppelgriffe / »Differenztöne« (Tartini) als Intonationskontrolle; Kadenzübungen
- Übungen: Einstimmen (wieviel »temperieren«?); typische Kadenz- und Modulations-Übungen
- Literatur: als Ergänzung zu den Übungen (nach Absprache mit dem Lehrenden)
… oder für Fortgeschrittene
- Literatur-Semester: Anspruchsvolle Literatur nach Absprache mit dem Lehrenden
Bitte gleich zu Semesterbeginn mit dem Lehrenden Kontakt aufnehmen!
Literatur:- Literatur-Vorschläge der Studierenden in Absprache mit dem Lehrenden
- Erstes Ziel: Tonhöhe versus Tonspannung (Ruhe-/Spannungstöne). Anstatt nur davon zu reden, einen Ton
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Praxis der Intonation für alle
Lehrende: ScheeleFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 17.04.2024Raum: 104 (nur Mittwoch 11 bis 12 Uhr), sonst nach AbspracheZielgruppe: Pflichtfach für Dirigenten; Wahlfach für alle Kammermusik-Ensembles. Kammermusik-Ensembles (Duos, Trios oder größere Besetzungen mit oder ohne Klavier); Solisten (Sänger/Instrumentalisten) mit Klavier; Konzertvorbereitung. Bachelor-Studierende mit Hauptfach Dirigieren (Chor-/Orchesterleitung, Pflichtnebenfach). Master-Studierende mit Hauptfach Dirigieren (fakultativ). Bachelor-Studierende des Wahlmoduls Korrepetition (Pflichtnebenfach).Modul:Abschluss: Keine AngabenBitte in Termin-Liste https://terminplaner6.dfn.de/p/2d8e57f67336d2e138c393af67233337-604781 eintragen (immer zum frühestmöglichen nächsten Termin; erst nach dessen Ablauf sollte wieder ein neuer Termin gebucht werden); siehe auch QR-Code an den Räumen 104 und 324.
Alle Komponisten der Epochen tonaler Musik hatten mindestens ein Grundwissen über die akustisch-intonatorischen Phänomene ihrer Zeit, so zum Beispiel auch Wolfgang Amadeus Mozart, der seinen Kompositionsschüler Thomas Attwood über die reinen Intervalle oder den Unterschied zwischen einem »tiefen Dis« und einem »hohen Es« aufgeklärt hat.
- In dieser Übung haben alle Teilnehmer die Gelegenheit, die Intonation unsicherer Passagen / ganzer Sätze bereits erarbeiteter Werke zu verbessern.
- Intonations-Fragen von »Hauptfach-Dirigieren«-Studierenden werden anhand von mitzubringenden Partituren / Tonaufnahmen besprochen, Korrepetitions-Studierende werden bei ihrer Probenarbeit mit einem Instrumental-/Gesangs-Partner gecoacht (beides in Einzelterminen).
(Bitte vorbereiten) Theoretisches Vorwissen im Internet unter: www.jshoeren.de/lehre/ueb_mat/ueb_mat_int/INT%201%20Einfuehrung%20in%20Stimmungssysteme.pdf
Literatur:- Literatur nach Absprache
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Übung
Musiktheorie am Klavier – Partimento/Generalbass
Lehrende: Teriete Kranemann, Curtice, BauerFachbereich: Musiktheorie/GehörbildungStart: 08.04.2024Raum: 323Zielgruppe: Alle Studierenden und InteressiertenModul:Abschluss: Benoteter Übungsschein (unter anderem praktische Prüfung am Ende des Semesters)Diese Übung folgt der Lehrmethode an den neapolitanischen Konservatorien (und weit darüber hinaus) des 18. und 19. Jahrhunderts, dem Spielen von Partimenti. Dabei handelt es sich um Werke in steigendem Schwierigkeitsgrad bis hin zu ganzen Sonaten und Partimentofugen, die in der Regel nur mit einer bezifferten oder unbezifferten Bassstimme als Teil (»part-«) des Werks notiert wurden. Durch die mehrstimmige Realisierung von überlieferten und eigens aus Werken erstellten Partimenti werden zugleich zentrale harmonisch-kontrapunktische Modelle eingeübt sowie das stilistische und gattungsspezifische Empfinden geschult. Diese Übung richtet sich darum besonders auch an diejenigen, die ihre Improvisations-, Auswendigspiel- und Blattspielfähigkeiten verbessern wollen.
Kursanmeldung per E-Mail: p.teriete@mh-freiburg.de
Literatur:- Zu dieser Veranstaltung gibt es einen Bereich auf GLAREAN