Warum spielen wir eigentlich ein Instrument anstatt es zu arbeiten oder zu bedienen? Was genau bedeutet dieses unscheinbare Wort, das von uns allen so selbstverständlich als Synonym zum Musikmachen verwendet wird? Und wo, bitte schön, bleibt das Ernsthafte und Tiefgründige großen Kunstschaffens, wenn wir unser Tun einfach als Spiel bezeichnen? Darüber hinaus: Üben und Spielen, reimt sich das? (Offenkundig nicht, oder …?) Wer spielt eigentlich, wenn wir spielen? Hat Singen auch etwas mit Spiel zu tun? Ohne Schiller: Warum spielen Menschen? Mit Schiller: Spielen und Bildung – Wie passt das zusammen? Brauchen Spiele Spielregeln? Gibt es musikalische Spielverderber – und woran kann man sie erkennen?

Noch Fragen? Antworten gibt's in diesem Seminar. Und natürlich jede Menge Spiele aus vielerlei Bereichen – ob mit oder ohne Instrument.

Anmeldungen bitte bis zum 12. April per Mail an andreasdoerne@gmx.de