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DigiPlay

»Digital Playgrounds - virtuelle und reale Orte zum Aufbau digital-musikalischer Kompetenzen«. Ein Projekt zur Förderung der Digitalen Lehre an der Musikhochschule Freiburg

DigiPlay

DigiPlay ist ein Projekt, in dessen Rahmen 2020 die digitale Lehre an der Hochschule für Musik Freiburg weiterentwicklelt werden soll. Das Projekt wird aus Landesmitteln des Wissenschaftsministeriums Baden-Württemberg finanziert.
Die Kern-Laufzeit von DigiPlay ist Ende 2019 bis Ende 2020, doch kann dieser Zeitrahmen natürlich nur als Ausgangspunkt einer fortdauernden Entwicklung verstanden werden. Digitalität wird in weiten Teilen der Musikhochschule nach dem »Ende« des Projektes einen neuen Stellenwert und eine neue Selbstverständlichkeit haben. Dies steht natürlich auch im Zusammenhang mit der zeitlichen Koinzidenz zu den  »Corona-Semestern« 2020-2021, deren insgesamt gute Bewältigung an der Freiburger Hochschule durch das zufällig nur wenige Monate vorher begonnene DigiPlay-Projekt positiv beeinflusst wurde. Gleichzeitig erleichtern es die zur Bewältigung der Krise unternommenen Anstrengungen zu einer »digitalen Ertüchtigung«, die im Rahmen des Projekts begonnenen Entwicklungen und Strukturen nachhaltig zu verstetigen.
DigiPlay – »Digital Playgrounds – virtuelle und reale Orte zum Aufbau digital-musikalischer Kompetenzen« – ist ein mit Landesmitteln gefördertes Projekt im Förderprogramm »Digitalität in künstlerischen Studiengängen«. Im Fokus des Projektes steht neben der Unterstützung einer Reihe individueller Projekte von Dozierenden und Instituten die allgemeine Erweiterung der Möglichkeiten digital gestützen Lehrens und Lernens an der Musikhochschule Freiburg.
Das Projekt wird unter Anderem im Projekt-Blog dokumentiert, Einblicke in das inhaltliche Konzept vermittelt der Start-Post .

Blog

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GLAREAN-Konferenzen

Der kommunikative und organisatorische Kern des Projekts sind die regelmäßig stattfindenden »GLAREAN-Konferenzen«, über die dieser Post berichtet.
Als Hochschulangehörige können Sie hier der Gruppe »GLAREAN-Konferenzen« beitreten, um Neuigkeiten und Einladungen zu erhalten. Als externe Interessierte melden Sie sich hierfür bitte per Mail bei Prof. Konrad Georgi oder bei Urs Liska.

Downloads und andere Materialien

Lehr- und Lernmaterialien

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Software

Im Rahmen des DigiPlay-Projekts wurden verschiedene E-Learning- und Forschungs-Tools entwickelt, erweitert oder verbessert, die Sie auf den folgenden Unterseiten kennenlernen und zu bestimmten Nutzungsbedingungen für den Einsatz in der Lehre herunterladen können.

DigiPlay und die » Corona-Semester

Im Februar und März 2020 fiel die Corona-Pndämie – wie über alle – über die Freiburger Musikhochschule ein. Einige Faktoren spielten eine Rolle dabei, dass die Hochschule diese Krise vergleichsweise gut bewältigen konnte:
  • Wir warteten nicht bis zum Beginn des Sommersemesters mit einer Reaktion, sondern begannen bereits im Februar mit Planung und Vorbereitung der Reaktion.
  • Die Hochschulleitung arbeitetet in Zusammenarbeit mit dem Freiburger Institut für Musikermedizin ein detailliertes Hygienekonzept für den Aufenthalt im Hochschulgebäude sowie den Übe- und Unterrichtsbetrieb aus.
  • Dieses Konzept wurde strikt verfolgt und durchgesetzt
  • An der Hochschule hatte gerade im Dezember 2019 ein Projekt zur Entwicklung der Digitalisierung (DigiPlay) begonnen, das uns einige Monate Vorsprung bezüglich der Pandämie gab.
Während der »Corona-Semester« 2020 und 2021 musste DigiPlay in vielen Punkten angepasst werden, und es konnten nicht alle Projektbestandteile in der vorgesehenen Ordnung und Form realisiert werden. Andererseits war diese Zeit eine einmalige Gelegenheit, aus besonderen Herausforderungen herausragende Erfahrungen zu gewinnen.
Die Herausforderung, einen Unterrichts- und Übebetrieb auf angemessenem Niveau aufrechtzuerhalten, forderte zahlreiche digitale Aspekte, die uns einmalige Erfahrungen ermäglichten, auch in Form großzügigen Erweiterungen unserer digitalen Infrastruktur. So schwierig und problematisch die Corona-Zeit« für uns alle in Erinnerung bleiben wird, darf doch nicht vergessen werden, welche Impulse davon ausgingen und nachhaltig wirken werden.
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