Seminar

Schuberts späte Streichquartette: Analyseseminar

Lehrende: Diergarten
Start: 17.04.2019
Tag: Mittwoch 10:00–12:00 Raum: 322
Raum:
Zielgruppe:

Alle Interessierten

Modul:
Abschluss: Unbenoteter Schein oder benoteter Schein (bei Referat oder Hausarbeit)

Acht Jahre, in denen nur ein vereinzelter Quartettsatz entstand, trennen Schuberts späte Streichquartette (»Rosamunde«, »Der Tod und das Mädchen« und das G-Dur Quartett) von den zwölf «Jugendquartetten», die Schubert als Teenager zwischen 1810 und 1816 schrieb. Die späten Quartette sind (anders als die für das häuslich-gesellige Musizieren komponierten frühen Quartette) Musik für das Konzert. Dies zeigt sich auch in ihrem gesteigerten technischen und ästhetischen Anspruch. Diesen späten Quartetten werden uns in diesem Seminar analytisch nähern und untersuchen insbesondere Formen und Harmonik Schuberts in ihrem historischen Kontext.

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