Physiologie und Psychoakustik des Hörens
Datum | Uhrzeit | Ort |
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21.10.2021 | 10:00–12:00 | Raum 324 oder online |
04.11.2021 | 10:00–12:00 | Raum 324 oder online |
18.11.2021 | 10:00–12:00 | Raum 324 oder online |
02.12.2021 | 10:00–12:00 | Raum 324 oder online |
16.12.2021 | 10:00–12:00 | Raum 324 oder online |
13.01.2022 | 10:00–12:00 | Raum 324 oder online |
27.01.2022 | 10:00–12:00 | Raum 324 oder online |
10.02.2022 | 10:00–12:00 | Raum 324 oder online |
Pflichtfach im Master und MINOR "Gehörbildung"; Teil des BM-Wahlmoduls "Gehörbildung"; auch als Master-Wahlmodul wählbar; sonstige Interessenten
· benoteter Schein (Klausur, voraussichtlich in der letzten Semesterwoche)
· bei regelmäßiger Teilnahme unbenoteter Schein
· zu den Anrechnungsmodalitäten siehe Kurs-Infos auf GLAREAN
Fortsetzung im SS mit "Musikpsychologie des Hörens"
Neben einer kurzen Einführung in die Grundlagen der Musikpsychologie liegt unser Schwerpunkt auf Experimenten und Theorien zur Wahrnehmung von Tonhöhe, Klangfarbe und von musikalischen Klängen sowie zur auditiven Tonalitätsbestimmung in Melodien. Ausgehend von den psychoakustischen Grundlagen aus unserer vorausgegangen Veranstaltung wird deutlich werden, dass die physikalischen und physiologischen Voraussetzungen des Gehörs nicht 1:1 mit unserer Hörwahrnehmung korrelieren, sondern eine Aktivität des Hörens im Sinne Riemanns ("Tonvorstellungen") und damit eine auf Erfahrung aufbauende Hörerziehung erst recht notwendig machen.
- (siehe Semesterapparat) Bruhn et.al. "Musikpsychologie – Ein Handbuch" 1993; Bruhn et.al. "Musikpsychologie – Das neue Handbuch" 2011; Ebeling "Tonhöhe" 1999; Auhagen "Experimentelle Untersuchungen zur auditiven Tonalitätsbestimmung in Melodien" 1994; Eberlein "Theorien und Experimente" 1994; Szende "Intervallic Hearing" 1977