Physiologie und Psychoakustik des Hörens
Datum | Uhrzeit | Ort |
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22.10.2020 | 10:00–12:00 | ONLINE |
05.11.2020 | 10:00–12:00 | ONLINE |
19.11.2020 | 10:00–12:00 | ONLINE |
03.12.2020 | 10:00–12:00 | ONLINE |
17.12.2020 | 10:00–12:00 | ONLINE |
14.01.2021 | 10:00–12:00 | ONLINE |
28.01.2021 | 10:00–12:00 | ONLINE |
11.02.2021 | 10:00–12:00 | ONLINE |
Pflichtfach im Master und Minor "Gehörbildung" sowie im Bachelor Chor‑/ Orchesterleitung; Teil des BM-Wahlmoduls "Gehörbildung"; alle Studierenden, die sich mit Intonationsfragen beschäftigen wollen
· benoteter Schein (Klausur, voraussichtlich in der letzten Semesterwoche)
· bei regelmäßiger Teilnahme unbenoteter Schein
· zu den Anrechnungsmodalitäten siehe Kurs-Infos auf GLAREAN
· Fortsetzung im SS mit "Musikpsychologie des Hörens"
Neben Aufbau und Funktion des menschlichen Hörsinns beschäftigen wir uns vor allem mit psychoakustischen Methoden, Experimenten und Theorien zur Tonhöhenwahrnehmung. Dabei wird deutlich werden, dass die physikalischen und physiologischen Voraussetzungen des Gehörs nicht 1:1 mit unserer Hörwahrnehmung korrelieren, sondern eine Aktivität des Hörens im Sinne Riemanns ("Tonvorstellungen") und damit eine auf Erfahrung aufbauende Hörerziehung erst recht notwendig machen.
- (Semesterapparat Scheele) Barkowsky "Einführung in die musikalische Akustik" 2009; Stevens/Warshowsky "Schall & Gehör" 1970; Roederer "Physikalische und psycho-akustische Grundlagen der Musik" 19932; Hellbrück/Ellermeier "Hören" 20042; Houtsma et.al. "Auditory Demonstrations" (CD 5203); CD ROM "Physiologie – Psychoakustik"