Seminar

Jazz-Theorie II

Lehrende: Herborn
Start: 17.10.2024
Tag: Donnerstag 14:00–16:00 Raum: 324
Raum:
Zielgruppe: BM-Studierende ab dem 3. Semester, MM-Studierende, Verbreiterungsfächer Jazztheorie und Jazzgehörbildung sowie Interessierte mit entsprechenden Vorkenntnissen. Anrechenbar in Modulen, die Wahlveranstaltungen im Bereich Musiktheorie/Gehörbildung vorsehen sowie Wahlpflichtveranstaltungen in den Verbreiterungsfächern für Jazztheorie und Jazzgehörbildung.
Modul: Anrechenbar in Modulen, die Wahlveranstaltungen im Bereich Musiktheorie/Gehörbildung vorsehen sowie Wahlpflichtveranstaltungen in den Verbreiterungsfächern für Jazztheorie und Jazzgehörbildung.
Abschluss: Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme, Klausur (benoteter Schein); Anrechenbar in Modulen, die Wahlveranstaltungen im Bereich Musiktheorie/Gehörbildung vorsehen sowie Wahlpflichtveranstaltungen in den Verbreiterungsfächern für Jazztheorie.Aufbauend auf der bestandenen Klausur kann das Seminar auch über die Ausarbeitung eines vereinbarten Themas aus dem Seminar mit einer benoteten Hausarbeit abgeschlossen werden.

Aufbauend auf dem Kurs Jazztheorie I werden anspruchsvolle Harmonisationen, Reharmonisationen sowie Arrangier- und Voicingfragen im Kontext ausgewählter Personalstile thematisiert. Schriftliche und instrumentalpraktische Umsetzungen erfolgen u.a. unter Einbeziehung des Lehrwerkes von Gary Lindsay »Jazz Arranging Technique, from Quartet to Big Band«, Miami: Staff Art Publishing 2005.

Anmeldung per E-Mail: k.georgi@mh-freiburg.de

Literatur:
  • Graf, Richard u. Nettles, Barrie (1997), Die Akkord-Skalen-Theorie & Jazz-Harmonik, Mainz: Advance Music 1997
  • Levine, Mark, Das Jazz Theorie Buch, Mainz: Advance Music 1996
  • Sikora, Frank, Neue Jazz-Harmonielehre, Mainz: Schott 2003
  • Lindsay, Gary, Jazz Arranging Technique, from Quartet to Big Band, Miami: Staff Art Publishing 2005
  • Georgi, Konrad, Klangfarben aus der Skalenwelt, in Philipp Teriete, Derek Remeš, Das Universalinstrument »Angewandtes Klavierspiel« aus historischer und zeitgenössischer Perspektive, Hildesheim: Olms 2020